17.12.2016, 10:54
[brief=Pergament, 850]
Überhaupt scheint sich die Informationspolitik der beiden Staaten eher auf Desinformation zu konzentrieren. Wie bereits geschrieben, wollte Kusch "seinen "Anteil an der Insel Atalaneía besetzen. Wir zitieren aus einem inzwischen wieder gelöschten Communiqué der caledonischen Regierung:
Heute, 00:58
dem ILErklärung zum neuen Land
Sehr geheerte Damen und und Herren, Sidis & Lellas,
wir haben mit dem IL eine Insel.
Was tun wir ?
Wir teilen!Warum auxch immer.
An der Grenzlinie stehen unsere Soldaten.
Signatur von »James MacKenzie«
Ein unverholene Drohung gegen das Reich! Zu später Stunde (und wohl offensichtlich nicht mehr ganz nüchtern!) abgegeben und kurz darauf wieder zurückgezogen - wie inzwischen üblich!
Überhaupt scheint sich die Informationspolitik der beiden Staaten eher auf Desinformation zu konzentrieren. Wie bereits geschrieben, wollte Kusch "seinen "Anteil an der Insel Atalaneía besetzen. Wir zitieren aus einem inzwischen wieder gelöschten Communiqué der caledonischen Regierung:
Heute, 00:58
dem ILErklärung zum neuen Land
Sehr geheerte Damen und und Herren, Sidis & Lellas,
wir haben mit dem IL eine Insel.
Was tun wir ?
Wir teilen!Warum auxch immer.
An der Grenzlinie stehen unsere Soldaten.
Signatur von »James MacKenzie«
Ein unverholene Drohung gegen das Reich! Zu später Stunde (und wohl offensichtlich nicht mehr ganz nüchtern!) abgegeben und kurz darauf wieder zurückgezogen - wie inzwischen üblich!
Begründungen für Gebietserweiterungen gibt es schliesslich immer...
Der Konflikt, künstlich von den Regierungen Kuschs und Caledoniens aufgebauscht, spiegelt sich inzwischen sogar im Wahlkampf wider, denn auch die PPP, die Partei der Optimaten, bezieht klar und deutlich Stellung: "Sie kommen nicht durch!" steht dort zu lesen - und man muss wohl zugeben, dass die Partei, an deren Spitze Consul Sulla steht, mit diesem Plakat den Nagel auf den Kopf getroffen hat. So sehr die Streitkräfte Kuschs und Caledonias auch aufgebläht sein mögen, an ihrer Kampfkraft bestehen seitens unserer Regierung stärkste Zweifel. Es steht zu hoffen, dass wenigstens ein wenig Vernuft in die Hirne des alten "Kaisers" und der alten "Kaiserin" Einzug finden möge.
Der Konflikt, künstlich von den Regierungen Kuschs und Caledoniens aufgebauscht, spiegelt sich inzwischen sogar im Wahlkampf wider, denn auch die PPP, die Partei der Optimaten, bezieht klar und deutlich Stellung: "Sie kommen nicht durch!" steht dort zu lesen - und man muss wohl zugeben, dass die Partei, an deren Spitze Consul Sulla steht, mit diesem Plakat den Nagel auf den Kopf getroffen hat. So sehr die Streitkräfte Kuschs und Caledonias auch aufgebläht sein mögen, an ihrer Kampfkraft bestehen seitens unserer Regierung stärkste Zweifel. Es steht zu hoffen, dass wenigstens ein wenig Vernuft in die Hirne des alten "Kaisers" und der alten "Kaiserin" Einzug finden möge.
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