25.12.2016, 11:04
[brief=Pergament, 750]
Einmal mehr Kush!
Amida: Der Kushitische Bote berichtet, dass Kush und Caledonia gemeinsam ihre Energiegewinnung auf atomarer Basis ausbauen wollen.
Acta Diurna druckt den Text im Original ab, um erneuten kushitischen Verfälschungen, Löschungen und Lügen schon im Vorfeld den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Amida, den 23.12.2016
In der Hauptstadt Kush*s treffen sich nach dem IL >< Baicalandia Coup die Nachbarn um sich zu beraten und erstmals zu vernetzen.
Da nun das IL offenbar das Atom für lässlich hält – wenn es ihnen genehm ist ,wird sicherlich auch die Energieversorgung Kushs und Caledoniens mit Atomstrom ein Thema sein.Kush wird seine Reaktoren daraufhin fördern.Die Uranminen an der Grenze Nubias werden ausgeweitet.Dies schafft Arbeitsplätze für 100 000 Menschen – auch jenseits der Grenze.
Da beide Staatsoberhäupter sich gut verstehen – auch wenn andererseits von *senilen Strukturen* gefaselt wird,geht man von einer engen Zusammenarbreit aus.Gerätselt wird,ob es eine engere Zusammenarbeit geben wird.
Wir stellen die einfache Frage: Kann eine solch boshafte Handlungsweise als "gutnachbarlich" im Sinne des zwischen Kush und dem Reich der Ladiner geschlossenen "Umfassenden Vertrages" verstanden werden? Uranförderung direkt an unseren Genzen? Die natürlich auch zur atomaren Aufrüstung genutzt werden kann? Acta Diurna ist der Meinung, dass es sich in diesem Bericht, wenn er nicht erneut vom "Kushitischen Boten" einfach frei erfunden ist, um eine gezielte Provokation und unverhohlene Drohung seitens des Kranken Mannes am Djel handelt.
[/brief]Acta Diurna druckt den Text im Original ab, um erneuten kushitischen Verfälschungen, Löschungen und Lügen schon im Vorfeld den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Amida, den 23.12.2016
In der Hauptstadt Kush*s treffen sich nach dem IL >< Baicalandia Coup die Nachbarn um sich zu beraten und erstmals zu vernetzen.
Da nun das IL offenbar das Atom für lässlich hält – wenn es ihnen genehm ist ,wird sicherlich auch die Energieversorgung Kushs und Caledoniens mit Atomstrom ein Thema sein.Kush wird seine Reaktoren daraufhin fördern.Die Uranminen an der Grenze Nubias werden ausgeweitet.Dies schafft Arbeitsplätze für 100 000 Menschen – auch jenseits der Grenze.
Da beide Staatsoberhäupter sich gut verstehen – auch wenn andererseits von *senilen Strukturen* gefaselt wird,geht man von einer engen Zusammenarbreit aus.Gerätselt wird,ob es eine engere Zusammenarbeit geben wird.
Wir stellen die einfache Frage: Kann eine solch boshafte Handlungsweise als "gutnachbarlich" im Sinne des zwischen Kush und dem Reich der Ladiner geschlossenen "Umfassenden Vertrages" verstanden werden? Uranförderung direkt an unseren Genzen? Die natürlich auch zur atomaren Aufrüstung genutzt werden kann? Acta Diurna ist der Meinung, dass es sich in diesem Bericht, wenn er nicht erneut vom "Kushitischen Boten" einfach frei erfunden ist, um eine gezielte Provokation und unverhohlene Drohung seitens des Kranken Mannes am Djel handelt.
Das marode Reich am Djel, dass es in Monaten der Beratungen in der Shura, dem "Parlament" nicht einmal zu einer Verfassung gebracht hat und das sich seit einiger Zeit als "Kaiserreich" bezeichnet, ebenso wie das nicht weniger marode Caledonia, sieht seine Zukunft wohl in einem Bündnis mit eben diesem Caledonia. Zwei
militärische Großmächte, so sehen sie sich selbst gern, die ihre äusserst fragilen, inaktiven Staaten, die Sancta Senilitas ihrer Staatsoberhäupter, aber auch ihre
verkrusteten Herschaftsstrukturen vor der Weltöffentlichkeit und der eigenen nationalen Öffentlichkeit zu verschleiern suchen.
militärische Großmächte, so sehen sie sich selbst gern, die ihre äusserst fragilen, inaktiven Staaten, die Sancta Senilitas ihrer Staatsoberhäupter, aber auch ihre
verkrusteten Herschaftsstrukturen vor der Weltöffentlichkeit und der eigenen nationalen Öffentlichkeit zu verschleiern suchen.
Der Kranke Mann am Djel, der dem auch nicht gesünderen Caledonia zuruft: "Warte auf mich! Ich bin gleich bei Dir!" Zwei dem Untergang entgegenstrebende Staaten, die ihre inneren Schwächen durch militärische und technologische Großmachtssucht zu überdecken suchen! Die Welt sollte gewarnt sein! Gewarnt vor einem Staatenbund im Zentrum unseres Kontinents! Werden die inneren Konflikte immer noch unlösbarer, dann werden sich die vergreisten Regierungen dieser Länder
einen äusseren Feind suchen. Gut zu wissen, dass unser Vaterland seine territoriale Integrität und Neutralität gesichert weiß.
einen äusseren Feind suchen. Gut zu wissen, dass unser Vaterland seine territoriale Integrität und Neutralität gesichert weiß.