19.07.2017, 09:17
"Interessant ist zu wissen, dass die Wähler konservativerer Schichten bei der vorhergehenden Wahl fast gänzlich die PPP gewählt hatten, während die DN praktisch leer ausgegangen war. Deutet sich vielleicht hier bereits ein Zweiparteien-System an? Wir werden es sehen.
Die neue Sitzverteilung sieht so aus, dass alle drei grossen Parteien jeweils 4 Stimmbezirke für sich geholt haben, sich aber die Lage im Senat dennoch ändert. Aufgrund der unterschielichen Bevölkerungszahlen haben die Stimmbezirke eine unterschiedliche Stimmgewichtung. Bislang hatte die PPP 17 Stimmen im Senat, die ASUL 14 und die DN lediglich 10 Stimmen.
Das hat sich geradezu dramatisch geändert: Da der Stimmbezirk Alba Longa über 5 Stimmen verfügt, verschiebt sich auch das Gleichgewicht im Senat. Stärkste Fraktion ist nunmehr die DN mit 5 Stimmen, gefolgt von der ASUL, die ihre 14 Stimmen behauptet hat, während die PPP auf 12 Stimmen herunter fällt. Dazu eine Graphik:"
"Wir erwarten in Kürze die Vorsitzenden der Parteien zu einer Elephantenrunde."
Die neue Sitzverteilung sieht so aus, dass alle drei grossen Parteien jeweils 4 Stimmbezirke für sich geholt haben, sich aber die Lage im Senat dennoch ändert. Aufgrund der unterschielichen Bevölkerungszahlen haben die Stimmbezirke eine unterschiedliche Stimmgewichtung. Bislang hatte die PPP 17 Stimmen im Senat, die ASUL 14 und die DN lediglich 10 Stimmen.
Das hat sich geradezu dramatisch geändert: Da der Stimmbezirk Alba Longa über 5 Stimmen verfügt, verschiebt sich auch das Gleichgewicht im Senat. Stärkste Fraktion ist nunmehr die DN mit 5 Stimmen, gefolgt von der ASUL, die ihre 14 Stimmen behauptet hat, während die PPP auf 12 Stimmen herunter fällt. Dazu eine Graphik:"
"Wir erwarten in Kürze die Vorsitzenden der Parteien zu einer Elephantenrunde."
Reporterin des Radio télevisiô ladín