03.01.2012, 11:51
Ein vorsichtiges Tasten, denn es ist sehr finster an dieser Stelle.
Dann jedoch: Erschrecktes Aufstöhnen der Flüchtlinge.
Der Gang zweigt unvermittelt in einem scharfen Knick ab und die Gruppe steht in grellem Licht. jedenfalls erscheint ihnen das Licht grell, in Wahrheit ist nur der bogenförmig gemauerte Eingang zu den Zisternen zu erkennen.
So wie die Flüchtlinge nähertreten, erkennen sie, warum den Gang nocht keiner der belagerer entdeckt hat: Er liegt über dem Bodenniveau und ist von unten, aus der Sicht der imperialen Truppen, nicht einmal zu erahnen. Zudem wächst dichtes Unterholz direkt vor dem Eingang und zwar sogestalt, dass es wirken muss, als würde der Wald an dieser Stelle durchgängig bis zur Stadtmauer reichen, was jedoch eine optische Täuschung ist, da sich vor dem Eingang zu den Zisternen eben jene kleine, bewachsene Terasse befindet.
Vorsichtig spähen die Flüchtlinge nach unten, machen sich dann zaghaft an den Abstieg nach unten.
Dann jedoch: Erschrecktes Aufstöhnen der Flüchtlinge.
Der Gang zweigt unvermittelt in einem scharfen Knick ab und die Gruppe steht in grellem Licht. jedenfalls erscheint ihnen das Licht grell, in Wahrheit ist nur der bogenförmig gemauerte Eingang zu den Zisternen zu erkennen.
So wie die Flüchtlinge nähertreten, erkennen sie, warum den Gang nocht keiner der belagerer entdeckt hat: Er liegt über dem Bodenniveau und ist von unten, aus der Sicht der imperialen Truppen, nicht einmal zu erahnen. Zudem wächst dichtes Unterholz direkt vor dem Eingang und zwar sogestalt, dass es wirken muss, als würde der Wald an dieser Stelle durchgängig bis zur Stadtmauer reichen, was jedoch eine optische Täuschung ist, da sich vor dem Eingang zu den Zisternen eben jene kleine, bewachsene Terasse befindet.
Vorsichtig spähen die Flüchtlinge nach unten, machen sich dann zaghaft an den Abstieg nach unten.