Villa McSniff - Landsitz des Clans der McSniffs in Reate

[Hogarth Carson McSniff]

*Doch auch schlechte Neuigkeiten scheint es zu geben, denn nach dem Moment der Helle legt sich ein Schatten auf das Gesicht des Dukes of Meanshire.*

[Hogarth Carson McSniff]

*Dann beendet er das Gespräch und wendet sich an die Gäste*

Verehrte Gäste, Clarissimi, Exzellenzen und Freunde!
Ich habe soeben eine überaus gute Nachricht aus meiner Heimat erhalten:
Der Bürgerkrieg ist vorbei, die Royalisten sind besiegt. In Victorien herrscht endlich wieder Recht und Ordnung.

*Lässt Gläser mit dem besten Sekt ausgeben*

Darum möchte ich anstossen auf die Freiheit! Und auf die Helden, die bereit sind, diese Freiheit für uns alle zu verteidigen!

[Marcus Flavius Celtillus]

Nimmt das "Prickelwasser" und nippt daran.



"Ein Hoch auf die Freiheit, auf die Helden die sie verteidigen, auf unsere Länder!"

[Sir James Fitzgerald]

Um dann den Wagen zu bewundern



"Schön, solch ein Automobil. Wir denken auch gerade darüber nach, ob wir welche anschaffen sollten. Das wäre für unsere Bauern eine echte Steigerung des Lebensstandards."

Wenn Eure Majestät es wünschen, ließe sich sicherlich etwas einrichten.

[Sir James Fitzgerald]

*Begrüsst auch die neuen Gäste.*

Vehrehrte Angehörige des Kaiserhauses, es ist mir eine grosse Ehre, auch Euch nun persönlich kennen zu lernen.
Ich habe schon viel von Euch gehört.
Allen voran Eure Liebe zur Familie und zu den Kindern konnte nie genug hervorgehoben werden.

*Verneigt sich vor den Gästen*

Und Exzellenz Fitzgerald. Ich freue mich, dass Ihr unserer Einladung gefolgt seid.
Viel Porzellan ist zwischen unseren Staaten zerschlagen worden, doch ich schicke mich gerne an damit zu beginnen, die Scherben wieder zu kitten.

Ihr seid mit einem beeindruckendem Wagen hergekommen.

*Bestaunt das Kfz.*

Welches Fabrikat ist das und wie kommen dessen Stossdämpfer mit den hiesigen Kopfsteinpflastern zurecht?
Ich habe für Ladinien aus meinem Heimatland selbst drei Wagen geordert, aber in Anbetracht der Strassenverhältnisse hier habe ich mich für Geländewagen entschieden.
Nur die Lieferung wurde durch den Bürgerkireg verzögert.

Eure Gnaden, ich bedanke mich für die Einladung. Es wird wieder Zeit, dass sich die Anglia-Brüder wieder vertragen.

[Marcus Flavius Celtillus]

Wendet sich an den Botschafter und den Generaldirektor, dabei die ladinische Anrede benutzend



"Wie wäre es, die beiden anglischen Brüder würden uns gemeinsam helfen, mein Land behutsam zu modernisieren? Nichts verbindet die Völker mehr als entweder ein gemeinsamer Feind oder ein gemeinsames Projekt. Und da wir allesamt den Frieden wünschen..."



Dann fährt er fort



"Wir gelten im Ausland als kinderfreundlich? Das freut mich zu hören. Wie wäre es, die Kinder aus beiden anglischen Staaten würden hier bei uns gemeinsam Ferien machen und sich dadurch besser kennen lernen? Die S.A.E. bietet als staatliches Unternehmen Urlaube für Familien für einen wohl doch recht niedrigen Preis. Da könnten sich auch Arbeiter einen solchen Urlaub leisten. Das hilft dabei, die Gewerkschaften zu sedieren..."

[Ariadne Flavia Reata]

*Begrüsst die Gäste ebenfalls, doch besonders die Kaiserinmutter*

Majestät, wie freue ich mich, Euch endlich kennenzulernen.

Kichert leise und erwidert ebenso leise, um nur ja nicht unhöflich zu sein

"Kaiserliche Hoheit. Majestät kommt nur dem Kaiserpaar oder gekrönten Häuptern zu

"Euer Hut ist wirklich reizend! Er hält sicher die Sonne fern? Ihr habt einen solch wunderschönen, edelen Teint von vornehmer Blässe."

Sie meint dies durchaus und vollkommen ernst: Im Reich gilt ein eher heller Teint eben als edel, zeigt er doch an, dass die jeweilige Dame nicht "auf den Acker muss".

[Heather Harriette McSniff]

@ Ariadne Flavia Reata:

Entschuldigt bitte - in diesen protokollarischen Feinheiten bin ich noch ungeübt.

Danke für Euer Kompliment zu dem Hut. Von denen habe ich noch mehr.
Er schützt tatsächlich gut vor der Sonne. Aber er alleine reicht natürlich nicht.
Ich verwende dazu noch eine Gesichtscreme mit Sonnenschutzfaktor 5000.
*lächelt freundlich zurück*

[Hogarth Carson McSniff]

Ein Vertrag zwischen unseren Staaten über Zusammenarbeit, Handel, Informations- und Technologieaustausch würde ich sehr begrüssen.
Als nächstes gilt es in Victorien, eine neue Regierung zu bilden. Eine entsprechende vereinbarung zwischen unseren Staaten wäre dann der logische nächste Schritt.

Da der Bürgerkrieg in meinem Land vorbei ist, werde ich in nächster Zeit ohnehin viel hin und her reisen müssen, gilt es doch viel zu erledigen.

[Douglas MacInnes]

*Nachdem er in Ephebe gelandet ist, begibt sich Sir MacInnes zur Villa von Lord McSniff.
Er kennt den Weg, denn er hat sie ja für seinen Lord ausgesucht.*

Oh, ein Empfang. Lord McSniff knüpft sofort wieder Konakte, sehr gut.

*Begibt sich dann zu Lord McSniff*

[Hogarth Carson McSniff]

Sir MacInnes, welche Freude, Euch zusehen!

Was führt Euch hierher?

[Douglas MacInnes]

MyLord, ich wollte Euch noch nach der frohe Nachricht über das Ende des Kampfes gegen die Royalisten persönlich sprechen.
Es gibt viel zu tun. Victorien muss wieder vernünftig regiert werden und dazu muss so schnell wie möglich eine neue Kammer der Lords gewählt werden.

Zudem ist fraglich, ob die alte Staatsform weiter tragbar ist. Der Kampf zwischen den Adelshäusern wurde offenbar nicht fair ausgetragen.
Zudem ist der Unmut in der Bevölkerung auf den Adel überall spürbar. Und das nicht zu Unrecht, möchte ich meinen.
Die Verfassung und unsere Staatsform müssen gründlich überarbeitet werden.
Aber vernünftig, innerhalb der Grenzen, die uns unsere Gesetze geben.

[Hogarth Carson McSniff]

Ich fürchte, da habt Ihr recht.
Ich würde ja sagen, die Kammer der Lords sollte zusammenfinden und eine neue Verfasung ausarbeiten, aber mit dem Tod von General Downwall sind nicht mehr genügen Nachrückkandidaten der Kammer vorhanden, um eine Verfassungsänderung zu beschliessen.
Die Kammer muss erst völlig neu gewählt werden.

[Douglas MacInnes]

Das ist der Grund, warum Ihr sobald es Eure Zeit erlaubt nach Victorien zurückkehren müsst, um eine neue Wahl der Kammer der Lords einzuleiten.
Mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass diese Kammer ausdrücklich mit der Ausarbeitung einer neuen Verfassung beauftragt wird, damit Victorien so schnell wie möglich wieder eine funktionierende Regierung hat.

Mit dem Wasserflugzeug ist eine direkte Verbindung zwischen Ladinien und Victorien kein Problem.

[Hogarth Carson McSniff]

Ihr habt vollkommen Recht, Sir MacInnes.
Ich werde mich direkt nach diesem Empfang auf den Weg zurück machen, um die Wahl der Mitglieder der Kammer der Lords einzuleiten.

Jetzt möchte ich Euch aber erst einigen Leuten vorstellen.

Seid Ihr schon dem hiersigen Staatsoberhaupt begegnet? Kaiser Marcus Flavius Celtillus?
Ich stelle Euch ihm gerne vor.

*Begibt sich mit Sir MacInnes zu seiner Majestät*

Majestät, darf ich Euch vorstellen?
Mein Vertrauter und guter Freund Sir Douglas MacInnes.
Er war es auch, der meinen Umzug hierher organisert hat.

MacInnes, old chap, dies ist seine Majestät Marcus Flavius Celtillus, Kaiser des ladinischen Imperiums.

[Marcus Flavius Celtillus]

Verneigt sich



"Schön Euch kennen zu lernen.Ihr habt also den guten Vertrag mit meinem Schwager ausgehandelt. Ich denke, die wirtschaftlichen Beziehungen lassen vertiefen."

[Douglas MacInnes]

*Verneigt sich ebenfalls-*

Es ist mir eine Ehre, Euch nun endlich persönlich kennen zu lernen.
Euer Schwager Lucius Fiscus ist eine wirkliche Stütze gewesen.

[Marcus Flavius Celtillus]

Der Kaiser lacht leise, jungenhaft. Dabei neigt er, ganz nach Art seiner Familie, seinen Kopf leicht nach rechts, erwidert dann
"Das höre ich gerne. Könnte ich ihn noch weiter befördern, so würde ich es tun..."

[Hogarth Carson McSniff]

Es gibt sicherlich andere Möglichkeiten, wie ich mich erkenntlich zeigen kann.
Ich hatte gehofft, dass auch er kommen würde.

[Hogarth Carson McSniff]

@Sir James Fitzgerald:

Exzellenz, die Beziehung zwischen unseren Ländern muss drigend normalisiert werden.
In der kommenden Woche wird die Kammer der Lords neu besetzt und die Verfassung dann in einem ordentlichen Verfahren den neuen Anforderungen angepasst.
Es wird wohl auch auf eine Änderung der Staatsform hinauslaufen, jetzt wo quasi sämtliche Angehörige des Hochadels unser Land verlassen haben.

Sollte ich dann noch Staatsoberhaupt sein, worauf es aber nach den derzeitigen Regeln hinauslaufen wird, würde ich mich zum Zwecke der neuerlichen Annäherung unsere Staaten gerne mit Eurem Imperator treffen.