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"Eure Rundfunksignale stammen folglich aus diesem Riss, Eure Visionen könnten tatsächlich von Euren Göttern stammen, oder Euer Unterbewusstsein konnte diese Signale irgendwie verarbeiten, vielleicht haben sich die Signale auch irgendwie mit der Macht verschmolzen, ich bin mit bei Euren Visionen nicht ganz sicher, aber die Übertragungen die überall im Reich, auch in unserer Botschaft empfangen wurden, lassen sich damit zweifelsfrei erklären."
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"Ja, dass könnte wohl zusammenhängen. Allerdings habe ich diese Visionen schon seit Jahren. Schon weit vor der Errichtung der Dritten Republik. Nach der Zeitrechnung der Aussenwelt lange vor 1989! Schon als junger Mann..."
Zittert unwillkürlich.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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"Nun dieser Riss könnte schon seit der Entstehung unseres Universums da sein, aber könnte halt jetzt erst die Macht und diese Übertragungen zu uns gebracht haben. Klingt aber nicht wirklich Richtig so. Eine wirkliche Erklärung für Eure Visionen habe ich nicht.", dann kommt ein Konsularbeamter rein: "Herra Forseti?", fragt er und gibt ihm ein Datapadd.
Marcel wird beim lesen nervöser. "Das ist nicht gut.", murmelt er.
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"Darf ich fragen, was Euch so sehr beunruhigt?"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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"Ihr müsst wissen, dass der Einflussraum der Republik immer weiter wächst, wir waren darauf nicht vorbereitet, dass so ein Interesse an uns besteht. Wir treffen dort draußen nicht auf ein großes Nichts; die Galaxis ist, wie die Erde, voller Konfliktherde und ich befürchte, die Republik wird nicht darum herum kommen, als beginnende galaktische Großmacht, sich einzumischen. Es gibt inoffizielle Gespräche in der Hauptstadt, Kriegsvorbereitungen betreffend. Es geht dabei um einen Krieg gegen die Sklaverei, die von einigen mittelgroßen bis kleinen Mächten der Galaxis noch praktiziert wird. Einige wollen wohl eine Art: "Kreuzzug zur Befreiung der Sklaven", wenn Ihr es so nennen wollt.
Metropolis wird davon nicht betroffen sein, da wir eine Demilitarisierte Zone sind, weil wir am Pazifismus festhalten. Aber trotzdem beunruhigt mich die Idee, dass die Republik so schnell nach ihrer Gründung in den Krieg ziehen soll."
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*so* Bin wieder da und folglich bereit hier fortzufahren. *so*
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"Eure Galaktische Republik zieht also in den Krieg? Ist dies nicht eine Einmischung in die Angelegenheiten fremder Mächte? Was, wenn die Republik entscheidet, sie könne unseren Ständestaat nicht dulden? Ich empfinde diese Haltung als sehr bedenklich."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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"Es ist davon die Rede. Gestern sind wir auf 17 Planeten angewachsen, womit wir schlagartig aus vier Planeten, die eine noch recht kleine Allianz bildeten, zu einer handfesten Galaktischen Föderation geworden sind. Das hat die Situation nicht wirklich verbessert, denn nun positionieren sich die Mitglieder des Kongresses auf dem Mars neu. Doch die Idee der Sklavenbefreiung wird weiterhin in Hinterzimmern besprochen.
Bezüglich Eurer Sorgen, dass die Vereinigte Republik hier einmarschieren könnte: Das braucht Euch nicht zu sorgen, Eure Ständegesellschaft ist keinesfalls mit der Sklaverei zu vergleichen, denn auch der Normalbürger hat seine angeborenen Rechte im IL. Sklaverei ist dem Planeten Quhndah ein wichtiges Thema: Der Planet war einst eine Kolonie, eine Kolonie eines großen Raumfahrervolkes, das 13 Sternensysteme sein Eigen nannte. Die Kolonie wurde von Sklaven errichtet, um den Reichen einen Erholungsort zu bauen, dazu soll er als ein Kornspeicherplanet dienen, damit man vor Hungersnöten abgesichert ist. Als Quhndah fertig war, mit seinen Bauarbeiten waren die Reichen und Mächtigen schockiert von dem fehlenden Luxus, den sie gewohnt waren, denn man investierte nicht viel in das zu bauende Ressort, sodass die Sklaven improvisieren mussten. Als "Bestrafung" nahm man dem Planeten seine Raumfahrzeuge und verstoß ihn, die Sklaven blieben zurück: Ohne Raumfahrzeuge, ohne hochentwickelte Technologie und mit einem Luxusressort, dass sie nun zu einer richtigen Kolonie umbauen mussten.
Die Sklaven waren keine Ureinwohner nebenbei, sie wurden alle nach Quhndah gebracht. Sie waren woanders zuhause, als dieses Reich kam und sie versklavte. Sie mussten generationenlang die schlimmsten Arbeiten verrichten, jene, die kein freier Bürger tun wollte oder zu gefährlich waren. Sie waren mehr oder weniger froh über diesen Neuanfang.
Die Sklaven bauten den Planeten zu einer modernen Zivilisation aus, dann entwickelten sie ihre Raumfahrtechnik und zufällig trafen unsere Expeditionen dann aufeinander: Zwei Völker, die gerade ihre ersten Weltraumreisen machten, trafen aufeinender und wurden Freunde. Jetzt leben wir zusammen in der Vereinigten Republik. Wir sind gegen Skaverei aus Idealismus, die Bewohner Quhndahs sind gegen Sklaverei aus Erfahrung.
Wir haben erfahren, dass dieses Reich, dass die Leute Quhndahs versklavt hatte, zusammengefallen ist: Sklavenaustände und zu riskante Militäroperationen sorgten dafür, dass ihre Welten befreit worden sind. Bei einem Versuch alles zurückzuerobern wurde ihre Raumflotte geschlagen und ihre Heimatwelt besetzt. Während der Besatzung entwickelten die Besatzer die Gesellschaft auf den Stand zurück, der der einer durchschnittlichen Erdgesellschaft entspricht. Anschließend verließ man die Welt, vor 75 Jahren traf ein Asteroid den Planeten, der Asteroid war so groß wie unser Mond. Es gelang einer ehemaligen Sklavenkolonie dieser Gesellschaft einige hunderttausend Familien zu retten, überwiegend Arbeiter, Bauern und Wissenschaftler.
Unsere Verfassung erklärt alle Sklavenhalter zu unerwünschten Personen und legt fest, dass wir Sklavenhalterstaaten nicht anerkennen. Quhndah hat diese Passage in den Verfassungsvertrag ohne Widerstand einbringen können und sie wird auch in die richtige Verfassung übergehen. Doch einigen aus Quhndah reicht das nicht, 300 Jahre haben diese Taten nicht vergessen gemacht und es gibt nicht wenige Bürger Quhndahs, die die Republik als der Befreier der Sklaven sieht. Noch wird nichts offizielles dazu gesagt, keine Debatte hat dieses Thema bisher thematisiert, doch nicht nur Quhndahs Vertreter, also die Initiatoren, sprechen positiv von einem Befreiungskrieg, auch andere Mitglieder. Auf der anderen Seite gibt es jene, die sich gegen einen Krieg aussprechen. Alle sind gegen Sklaverei, aber die Frage ist, wie man handeln wird. Es gibt jene, die gezielte Aktionen des Geheimdienstes befürworten, um die Oppositionen dieser Staaten zu unterstützen oder, in Staaten mit einer Unterdrücken Opposition, Widerständler unterstützen und Sklavenaufstände fördern sollen. Metropolis ist, sollte es zur offenen Debatte kommen, de-facto aus dem Rennen, da es um eine Militärische Angelegenheit geht, halten wir uns da raus, wir dürften mitreden und mitstimmen, wie jedes Mitglied, aber wir wollen nicht, da wir keine Ahnung von Kriegsführung haben.
Worauf ich allerdings hinauswollte: Das IL steht da auf einem ganz anderen Blatt. Wir mischen uns nicht in die Angelegenheiten von anderen Völkern ein, das ist unser Grundsatz, besonders, wenn diese Völker keine Raumfahrer sind."
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Seine linke Augenbraue steigt steil nach Oben
"Eure Äusserungen klingen ein wenig..."
Er zögert einen Moment, bevor fortfährt:
"...herablassend. Dies aber nur unter uns."
Dann holt er tief Luft:
"Sollte die Galaktische Republik einen anderen Staat angreiffen, so müsste ich meinen Söhnen und den Consules empfehlen, gegen diesen völkerrechtswidrigen Akt auf das Schärste zu protestieren."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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Lächelt: "Wir können keinen Staat angreifen, den wir nicht anerkennen."
"Nein, ich glaube nicht, dass es zur Kriegserklärung unsererseits kommen wird. Allerdings sind diese Staaten auch nicht gerade die friedlichsten, aktuell sind sie noch zu weit von uns entfernt. Aber ich glaube nicht, dass sie so neutral zu uns stehen werden wenn wir Nachbarn werden, die sie nicht anerkennen. Wir werden sehen wie sich das entwickelt. Es ist wahrscheinlicher, dass sie uns angreifen werden, denn die Iedi und pro Iedi Fraktionen sind eine der stärksten Gruppen im Kongress und folglich wird es nicht zum Krieg kommen, deswegen wird das auch nur im Hinterzimmer besprochen."
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"Einen Staat nicht anzuerkennen, der faktisch existiert ist allerdings ein Akt der Fahrlässigkeit. Es klingt nämlich so, als warte man nur auf einen Vorwand, um den Krieg zu beginnen. Ich gewinne den Eindruck, dass die Galaktische Republik zwar taktisch klug aber nicht friedfertig agiert."
Jetzt wird es ladinisch-grundsätzlich, jetzt wird es ernst!
"HOFFT die Republik etwa, angegriffen zu werden? Das Leben ist kein VIDEOSPIEL! Insbesondere nicht für Jene, die in diesem "Spiel" ihr Leben verlieren!!!
WENN Ihr ethisch handeln wollt, dann tut alles, um einen Krieg zu verhindern! Alles, was euch nicht zwingt, eure eigenen Grundsätze auf eurem eigenen Teritorium über Bord zu werfen!
Denn nur und ausschliesslich über euer eigenes Teritorium habt ihr Verfügungsgewalt! Alles andere ist verachtenswerte Gewaltherrschaft! "
Dies sagt er mit Emphase, voller Leidenschaft.
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Auf die typisch Ladinische Leidenschaft trifft nun die metropolianisch-iediistische Gelassenheit und Ruhe:
"Es ist nur so: Auch Metropolis, als es allein war hat keine Staaten anerkannt die die Sklaverei gestatten, das war schon immer ein Grundsatz unseres konstitutionellen Denkens. Wir können nicht leugnen, dass diese... Körperschaften existieren, aber wir erkennen sie nicht als Staaten an, als Herrschaftsgebiete, verwaltete Territorien, aber nicht als Staaten. Es droht keine Gefahr von uns aus, wenn die Antragsteller Chancen hätten, dann würde man das offen im Kongress debattieren. Und natürlich hoffen wir nicht angegriffen zu werden, wie kommt ihr denn darauf? Ich bin zwar kein Experte, aber ich glaube auch nicht, dass die Streitkräfte der Republik für so-etwas bereit wären. Frieden ist unser Ziel, wir wollen eine friedliche galaktische Ordnung erreichen und nicht die Galaxie in den Krieg stoßen. Und wie gesagt, sind wir aktuell weit genug voneinander entfernt, um uns aus dem Weg zu gehen.
Allerdings droht da noch eine andere, nähere, Gefahr: Wir sind da auf eine andere Macht gestoßen, eine plutokratische Gesellschaft, die uns als Bedrohung ansieht, weil wir eine exakt gegenteilige Lebensweise und Wirtschaftsordnung verfolgen. Sie glauben irgendwie, dass unsere bloße Anwesenheit, unsere reine Existenz, ihr Kapital und ihre Wirtschaftsordnung gefährdet. Aktuell verhandeln wir täglich, um den Frieden zu erhalten, wir erklären ihnen immerzu, dass wir keine Bedrohung für sie darstellen, dass wir eine neutrale Zone zwischen uns einrichten können, damit wir auf Abstand bleiben, dass wir gar kein Interesse haben Einfluss auf sie und ihre Gesellschaft zu nehmen, aber die Gegenseite ist nicht wirklich interessiert. Habt Ihr vielleicht irgendwelche Ideen, was wir tun können?"
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Anwortet, nun wieder ruhiger:
"Nun, Ihr seht an meiner Reaktion, wie friedfertig wir sind.
Zu dem anderen Staat: Wie es scheint, verfügt dieser Staat über ein sehr geringes Selbstwertgefühl, wenn er sich durch die blosse Existenz der Republik bedroht fühlt. Da steckt doch, glaube ich, etwas mehr dahinter. Ich vermute, diesem Staatswesen gelingt es nur mit Mühe, seine Teile bei einander zu halten. Möglicherweise befürchten die Verantwortlichen dort, von der Res Publica Galactica könnte eine solche Strahlkraft ausgehen, dass ganze Welten zu ihr überlaufen könnten? Das - oder es treibt sie die schiere Gier. Verhandlungen sollten aber jederzeit geführt werden können. Und, wenn ich einen Rat geben darf: Dokumentiert jeden Versuch der Res Publica Galactica, den Frieden zu bewahren. Nur dem Gegenüber kein Propagandamaterial liefern."
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"Wir haben niemals an Eurer Friedfertigkeit gezweifelt." ^^
"Bezüglich der Allianz. Ich glaube es ist ein wenig von allem: leidendes Selbstwertgefühl, die Strahlkraft und die Gier. Die Gier auf jeden Fall, diese Allianz nennt sich auf ihrer Sprache schon plutokratische Allianz, es ist ein Bündnis von Unternehmen, Banken und Konzernen, der wie ein Staat für ihre Heimat und Produktionswelten dient und Kriege zwischen ihren Privatarmeen verhindern soll, wobei die Privatarmeen vom Waffenmonopol geführt werden, also jedes dieser Unternehmen seinen potentiellen Tod im Haus hat. Man kann diese Gesellschaft als absoluten Kapitalismus bezeichnen. Gemessen mit dieser Allianz herrscht im IL plebiszitäre, wenn nicht gar direkte Demokratie!
Diese Allianz wird de facto von einem Vorstand regiert, es gibt keine Nationalstaaten oder Provinzen, es gibt auch keine Staatsbürgerschaften. Statt Staaten und Provinzen befindet man sich auf dem Gebiet des einen oder anderen Großunternehmens. Es gibt keine Polizei, sondern die Sicherheitsdienste der Unternehmen, man wird in einem Betriebskrankenhaus geboren, in Betriebskindergärten und Betriebsschulen ausgebildet, besucht die Universität des Großunternehmens. Man ist mehr oder weniger Bürger des Unternehmens für das man arbeitet, da sich die meisten "Bürger" den Umzug nicht leisten können arbeitet und lebt man für das Unternehmen "in das man geboren ist". Die Allianz wird von einer Art Vorstand regiert, der aus Vertretern der acht größten Unternehmen besteht, der Sitz wird an den Erben des Unternehmens vererbt, die letzte Ablösung eines Ratsunternehmens durch ein anderes ist etwa 280 Jahre her. Trotzdem ist die offizielle Position, dass sich die Mitglieder des Rates durch Unternehmergeist diese Sitze verdient haben. Finde ich Schwachsinn, ehrlich gesagt, da sie alle seit Jahrhunderten diese Sitze erben. Wie Ihr seht ist Eurer System, in dem ein jeder mit dem entsprechenden Besitz in den Senat aufsteigen kann, verglichen damit, die reinste Demokratie, denn natürlich hängen diese acht Unternehmen zusammen, zerstören jeden Konkurrenten.
Ich glaube man hat dort einfach Angst sich mit einer Gesellschaft auseinanderzusetzen, die anders lebt. Wir sind es gewohnt, akzeptieren andere wie sie sind, uns ist es egal ob Monarchie, Meritokratie, Expertokratie, Nomokratie, das alles ist uns egal, solange wir friedlich koexistieren können. Diese plutokratische Allianz, wie sie sich in ihrer Sprache nennen, allerdings wird laut den Diplomaten der Föderation immer aggressiver, der Ton wird unfreundlicher. Es gibt tatsächlich Gesellschaften in den Freundlichkeit als Heuchelei und als Tarnmantel, hinter dem man sich versteckt wenn man etwas zu verbergen hat, aber das ist keine dieser Gesellschaften, bedauerlicherweise, sonst wären wir nach deren Position schon viel Freunde als die Föderation und das IL
Die Sternenflotte hat jetzt reagiert und sendet verstärkt Schiffe in diese Richtung, die in der Gegend forschen sollen, aber auch bereit stehen sollen, da wir befürchten müssen, dass unser Diplomatenschiff möglicherweise angegriffen wird und das ist leider keine übertriebene Vorsichtsmaßnahme, verdecke Drohungen werden seit Tagen gegen unsere Delegation ausgesprochen. Seit gestern tragen unsere Diplomaten verdeckt Waffen, die den Gegner betäuben können und Personenenschutzschilde, falls sie angegriffen werden. Wir haben sogar auf dem Schiff eine Teleportationsstation aufgebaut um die Diplomaten evakuieren zu können und für gewöhnlich teleportieren wir nicht, weil wir das einfach nicht mögen. Es ist natürlich auch verständlich, dass wir immer einen Iedi dort unten haben, der die anderen notfalls verteidigen kann."
Seufzt:
" Ich habe da ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache. Aber ich vertraue darauf, dass die Allianz schlau genug ist und bemerkt, dass Krieg nicht gut für das Geschäft ist."
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"Ich verstehe! In der Logik dieser "Allianz" müssen sie die Res Publica Galactica ja sogar hassen! Man stelle sich vor: Ihre Leibeigenen würden für sich die Persönlichkeitsrechte fordern, etwa, wo, wie und mit wem sie wohnen, arbeiten und leben wollen."
Muss dann amüsiert lachen.
"Klar! Ein Leibeigener dieser "Allianz" würde, wenn er könnte, auch ins IL auswandern. Immerhin könnte er, das ist richtig, mit viel Fleiss bald selbst ein wichtiges Glied in der politischen Gestaltung sein. Fast möchte ich einige dieser Leibeigenen hierher einladen, sie wären mit Sicherheit kaisertreu..."
Lächelt, für einen Mann seines Alters erstaunlich jungenhaft.
"Ich hoffe, die Res Publica Galactica wird nicht in einen Krieg hineingezogen. Vielleicht solltet ihr denen mal die Folterwerkzeuge zeigen?"
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Lächelt ebenfalls, ein freundliches Lachen unterdruckend.
"Folterinstrumente?", fragt er neugierig.
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*so* Aufwachen bitte *so*
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*SO*Also wirklich! X( *SO*
"Mit "zeigen der Folterwerkzeuge meine ich, dass die Res Publica Galactica, unter Teilnahme von Beobachtern der "Allianz", ein gross angelegtes Manöver abhalten könnte. Damit die dortigen Verantwortlichen sehen, dass die Res Publica keine leichte Beute wäre."
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"Ich weiß nicht, die würden uns sicher vorwerfen wir würden ihre Leute entführen wollen oder unsere Aggressivität zeigen, damit sie einknicken."
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Erwidert ruhig und sehr überlegt:
"Sicher wird die "Allianz" dies so auslegen, ganz sicher! Aber, so wie diese "Allianz"..."
Man kann praktisch hören, wie er, leicht verächtlich, die Anführungszeichen mitspricht. Zuviel Kaufmannsgeist, zuviel Kapitalismus ist ihm einfach zuwider.
"...diese "Allianz" geschildert wird, so ist anzunehmen, dass diese Krämerseelen den Angriff unterlassen, also nicht in den Krieg investieren, wenn der Preis zu hoch, also die Rendite zu niedrig ist. Deren Propaganda muss die Res Publica Galactica nicht weiter beachten. Im Gegenteil! Deckt sie mit Sendungen aus eurem Staat zu, damit die Bürger dort sehen, wieviel besser sie leben KÖNNTEN!"
Letzteres sagt er mit einem breiten, listigen Lächeln.
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