04.08.2016, 14:12
"Aber wäre das denn keine Aggression?", fragt der Präsident.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
Ratskammer
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04.08.2016, 14:12
"Aber wäre das denn keine Aggression?", fragt der Präsident.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
04.08.2016, 19:54
"Blosse Sendungen? I wo! Was kann die Res Publica Galactica dafür, dass ihre Sendestationen so exorbitant gut sind? Soll man vielleicht die eigene Leistungsfähigkeit einschränken? Es wird ja niemand gezwungen, diese Sendungen anzusehen..."
Wieder dieses hinterfotzige listige Lächeln.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
04.08.2016, 21:13
"Ich meinte mehr das Manöver... Bezüglich der Übertragungen, wäre das vielleicht eine Überlegung wert.
In diesem Moment tritt ein diplomatischer Beamte in den Raum und reicht Marcel einen Brief. "... anscheinend kam die Sternenflotte auf die selbe Idee wie Ihr...", merkt er an. "... mein Freund, der Admiral of the Starfleet, bereitet gerade ein Manöver nahe der Allianz vor. Er will ihnen zeigen, was allein schon die Sternenflotte kann, damit sie sich dann ausmalen können, was die militärische Flotte kann." Seufzt. "Immer so gradlinig, ein Zeichen setzen wollend, das ist Liam...", was aus dem Mund des Präsidenten eher wie die Beschreibung seines Bruders klingt, denn als die Beschreibung eines Admirals. Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
05.08.2016, 19:34
Ein Sternenflottenoffizier stürmt in den Raum, hyperventilierend, vollkommen erschöpft, fällt er mehr die letzten Schritte, als zu laufen, dabei erklärt er: "Mr. (hyperventilieren) President, die Es... (hyperventilieren) ...perance (hyperventilieren) wurde angegriffen!" Er drückt dem Präsidenten ein DataPADD in die Hand. Marcel sieht sich schweigend die Nachricht an. "Setzt Euch Commander, sonst fallt Ihr noch um.", sagt er und drückt auf eine Taste, vor dem Offizier materialisiert sich ein rotes Getränk. Der Präsident sieht wieder auf die Nachricht, er wird bleicher, seine Augen geweitet, seine Atmung schwer. Er sieht zum zukünftigen Botschafter MFC auf: "Wisst Ihr, was passiert ist?"
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
05.08.2016, 20:00
"Lasst mich raten: Die "Allianz" hat euch angegriffen?"
Er wirkt recht ruhig, er soetwas ja schliesslich selbst schon mitgemacht.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
05.08.2016, 20:14
"In der Tat, die U.S.S. Esperance ist das Diplomatenschiff, dass die Delegation beherbergt hat. Da Li... ich meinte Admiral Hawk bereits vorher verstärkt Forschungsaufträge in dieser Region angeordnet hat und dieses Manöver plante konnten sofort vier Schiffe reagieren. Ich denke, inzwischen sind sie mit dem Diplomatenschiff unterwegs zurück in die Republik." Er sieht etwas auf seinem DataPADD erscheinen: "Die Präsidentin hat den Rat zu einer Sondersitzung einberufen, der Kanzler den Senat... war zu erwarten."
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
05.08.2016, 20:18
"Wartet!", sagt er, als eine neue Nachricht aufleuchtet. "Das klingt nicht gut,... die Sitzung wurde zusammengelegt... normalerweise nichts schlimmes, aber unter diesen Umständen..." :S
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
05.08.2016, 21:23
Schüttelt seinen Kopf.
"So wird man in einen Krieg verwickelt..."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
05.08.2016, 21:33
Zusammen verfolgen die drei die außerordentliche und außergewöhnliche Kongresssitzung.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
05.08.2016, 22:29
Besorgt schnippt MFC einen Beamten des Hofes herbei.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
05.08.2016, 22:31
"Kaiserliche Hoheit? Ich höre und gehorche..."
05.08.2016, 22:32
"Informiert meine Söhne über diesen Tatbestand..."
Dann erklärt er dem Beamten haarklein die Situation.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
05.08.2016, 22:34
Eine Verneigung...
"Jawohl, Maje....kaiserliche Hoheit."
06.08.2016, 10:10
*so* Ich frage mich jetzt mal nicht, was kaiserliche Beamte ohne mein Wissen in der Botschaft machen... *so*
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
06.08.2016, 11:17
*SO*Angehörige des Kaiserhauses ohne jegliche Begleitung? Ich dachte, es verstünde sich von selbst, dass da immer mindestens zwei Beamte dabei sind. Deine Leute treten ja auch immer in Gruppen auf. *SO*
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
06.08.2016, 11:25
*so* Ich erwähne immerhin wie viele es sind. Deswegen habe ich ja auch Nichts dagegen gesagt ^^ *so*
06.08.2016, 11:28
Die neue Botschafterin erscheint. "Hoheit, Mr. President, ich habe Interessante Neuigkeiten aus der Plutokratischen Allianz. Die Rede der Präsidentin hat für Aufstände gesorgt, Soldaten und Agenten laufen über nehmen ihre und andere Familien mit in die Republik. Die Allianz wird nicht siegen, die Unternehmen versuchen sich alle selbst zu retten, unterstellen sich selber ihre Armeen, vergessen, dass sie einen Feind von außen haben. Wenn wir nichts tun, scheint die Allianz sich auch ganz von selbst zerstören."
06.08.2016, 12:14
Zieht leicht erstaunt die Augenbrauen hoch.
"So leicht ist es, diese "Allianz" zu besiegen? EINE Rede - und die Schlacht ist gewonnen? Wie fein, wie fein..." Die ganze Angelegenheit erinnert ihn ein wenig an einen Roman - und nicht einmal an einen guten Roman! Er sagt dazu aber nichts. Es erscheint ihm nur alles etwas konstruiert. Und - SCHWUPPS - schon ist die Republik noch grösser, noch stärker, noch schöner und kann noch viel mehr als vorher...Aber: Er wird um keinen Preis etwas dazu sagen!
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
06.08.2016, 12:25
"Nun, das klingt etwas zu positiv.", gesteht die Meisterin ein. Sie lächelt den Kaiser an und nickt ihm dankend zu, dass er seine Gedanken für sich behält.
"Die Aufstände müssen koordiniert werden, sonst haben sie keine Chance. Wir müssen überlegen, ob die Unternehmen bemerken, dass sie zusammen arbeiten müssen, um die Aufstände niederzuschlagen oder nicht. Wenn wir die Situation nutzen wollen, müssen wir ihnen zeigen, mit dem sie es zu tun haben. Die Republik ist mächtiger, die Allianz dafür erfahrener im Kampf. Aber wie ich gerade aus den Gedanken des Präsidenten erfahre, kamt ihr auch zu dem Entschluss wie wir: Wenn sie sehen, dass es ein Verlust für sie ist, werden sie es sich überlegen. Sie werden kapitulieren, wenn sie sehen, dass es nicht wert ist weiterzukämpfen, denn ihre Gier wird sie dazu zwingen zu versuchen ihr Vermögen zu retten. Dieser Krieg kann schnell enden, wenn die Republik die richtigen Karten ausspielt, tut sie das nicht, wird dieser Konflikt lange andauern. Ich bin Diplomatin, eine Iedi-Botschafterin und keine Generalin, keine Iedi-Hüterin, aber selbst ich weiß, wenn wir jetzt nicht zuschlagen, dann verlieren wir die beste Chance diesen Krieg schnell zu beenden. Die Republik ist der Allianz in Zahl und Ressourcen überlegen, beenden wir den Krieg schnell ersparen wir der Allianz den Verlust an Leben, dauert der Krieg lange an verlieren beide Seiten unnötigerweise viele Leben, wird Hass und Verachtung herrschen, die sich jetzt noch in Grenzen halten."
06.08.2016, 13:14
"Die "Allianz" ist ein Konglomerat aus Konzernen? Stört ihre Handelswege und die Konzerne werden zunächst ihre Einzelinteressen wahrnehmen. Wenn Unternehmen A dem Unternehmen B keine Rohstoffe und/oder Ferigprodukte mehr liefern kann, wird Unternehmen A für Unternehmen B als Partner wertlos. Als Beispiel: Wir verfügen nicht über wirklich nennenswerte Streitkräfte, jedenfalls solange nicht, bis die Volksmilizen aktiviert sind..."
Würde er "Vietnam" kennen, so käme ihm sofort der Vergleich mit jenem Volk in den Sinn, dass gleich zwei Großmächte in die Schranken gewiesen hatte. "...aber: Wir verfügen über Klein-U-Boote - und damit würden wir den Handel und die Nachschubwege eines etwaigen Gegners empfindlich stören. Zumal diese U-Boote so gut wie gar nicht zu orten sind. Und wenn doch: Sie bestehen aus organischen Materialien, die jedesmal ein Lebewesen sugerieren würden. Der Gegner sähe sich veranlasst, auf alles im Meer zu feuern, dass in etwa so groß wie ein Delphin ist. Eine sehr kostspielige Kriegführung für die, die uns angriffen. Aber...mein Rat erscheint natürlich etwas altklug, schliesslich verfügt die Res Publica Galactica über ganz andere Mittel als wir." Dies sagt er ironisch, auch selbstironisch.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte |
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