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[Kabinett] Statusbericht
#1
Der Consul Occidentalis lässt zur Kabinettssitzung laden. Sein einziger Tagesordnungspunkt ist es erst einmal einen Überblick über alle Geschehnisse in der Regierung haben zu wollen, außerdem geht er davon aus, dass sein Amtskollege sich nun ausreichend eingelebt hat, damit es nun richtig losgehen kann.
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#2
Der Präfekt der Föderaten lässt mit Bedauern ausrichten, er könne an der Sitzung nicht teilnehmen, da er sich derzeit in Kush aufhalte. Statt dessen erscheint ein Beamter, der aber durchaus befugt ist Bericht zu erstatten.
*SO*Ist nicht böse gemeint. Sondern nur ein Zeichen dafür, dass unsere Bürokratie IMMER! funktioniert. Auch wenn der Obermotz gerade mal nicht da ist. Big Grin *SO*
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#3
Die Praefectus Palatinensis de Re Socialis erscheint.
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#4
Der Consul Orientalis erscheint leicht gehetzt,hat er doch einige wichtige vier Augen Gespräche geführt und plant so einiges.
"Dominus Hajek,Domina Fabia Navalis ich grüsse Euch und hoffe das wir eine fruchtbare Sitzung haben werden.Kommt niemand mehr ?"
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#5
*so* Nein, das ist kein Problem, wozu gäbe es den sonst Staatsräte etc..? *so*

Wendet sich an seinen Kollegen, der neben ihm Platz nimmt:
"¡Buenos días!" Dann sieht er in die Runde: "... a todos."
Und dann wieder an seinen Amtskollegen: "Das wüsste ich auch gerne. Warten wir noch ein wenig.", schlägt er vor.
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#6
Die Riege der kaiserlichen Beamten verneigt sich, eher einer von ihnen beginnt:

"Hochgeehrte Consules, damiséla Praefectissa...
Wir möchten ausrichten, dass sich sowohl der Präfekt der Föderaten, der Präfekt der Finanzen und auch der Präfekt der militärischen Angelegenheiten derzeit zu Gesprächen bei unserem nördlichen Nachbarn Kush aufhalten. Wir haben aber alle Unterlagen dabei."
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#7
"Oh,auf Auslandsbesuch bei unseren ähm Nachbarn ?Wie erfreulich das die Kaiser die Annäherung so forcieren.Nun,dann würde ich sagen,wir legen los um keine Zeit zu vertrödeln.Kollege Hajek,da ihr diese Sitzung einberufen habt,überlasse ich euch gern zu beginnen.Meine Fragen - auch zu ihrem Umweltressort werde ich dann danach einflechten.Wäre das so in Ordnung für euch ?"
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#8
Celtina lächelt die Consules an,tiefenentspannt schält sie eine Mandarine
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#9
Maximus Minus Deja,'index.php?page=Thread&postID=16629#post16629' schrieb:"Oh,auf Auslandsbesuch bei unseren ähm Nachbarn ?Wie erfreulich das die Kaiser die Annäherung so forcieren.Nun,dann würde ich sagen,wir legen los um keine Zeit zu vertrödeln.Kollege Hajek,da ihr diese Sitzung einberufen habt,überlasse ich euch gern zu beginnen.Meine Fragen - auch zu ihrem Umweltressort werde ich dann danach einflechten.Wäre das so in Ordnung für euch ?"
"Wie es scheint, entwickeln sich die Beziehungen erfreulich gut und erfreulich schnell. Rein wirtschaftlich hat sich bereits viel getan: Einzelne Händler aus dem Imperium halten sich derzeit in Kush auf...sie wurden überaus freundlich empfangen. Unsere Waren finden offenbar Anklang. Wir warten nur darauf, dass auch Kushiten wieder unsere Häfen anlaufen..."

Erklärt einer der Beamten - und errötet darob. Big Grin
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#10
schaut überrascht hoch von ihrer Pulerei
"Haben wir denn schon einen Vertrag mit den Kushiten ?Sind die Zölle schon festgelegt ?Nicht das wir uns selbst ein faules Ei ins Nest holen."
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#11
"Das nicht, verehrte Praefectissa. Aber der Senat hat ein Gesetz erlassen, nach dem Waren aus dem Ausland mit 25% des Warenwertes zu verzollen sind. Mit Ausnahme von Medikamenten, hat der Praefectus bereits angeordnet."
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#12
"25 % Zoll ob das nicht eher abschreckt ?"
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#13
"Ich kann dazu leider nichts sagen...es ist nunmal ein Senatsbeschluss..."

Ganz der dienstbeflissene Hofbeamte. Big Grin
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#14
"Die Senatoren werden schon gewusst haben was sie da abgestimmt haben,hoffe ich doch.Dann schaun wir mal ob es vom Handel im Ausland angenommen wird.Ansonsten ist ja kein Beschluss in Marmor gemeißelt für die Ewigkeit."
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#15
Verneigt sich.

"Und Ihr seid regierender Consul,könnt also jederzeit Gesetzesintiativen einbringen."

Die Verneigerei muss sein. Der Mann ist schliesslich Höfling. Big Grin
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#16
"Ja, dann kann die Kabinettssitzung beginnen, wenn sie es nicht schon hat.", kommentiert der Konsul lächelnd ^^

"Da wir gerade das Ausland erwähnt haben, bitte ich doch den Vertreter unseres Außenpräfekten als erster zu berichten."
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#17
verteilt Obst an die Anwesenden,da ihr langsam etwas langweilig wird in dieser Herrenrunde.Nicht mal Getränke werden gereicht,das wird man wohl ändern müssen.Nicht mal frische Blumen auf dem Tisch,da ist es ja sicher im Besuchsraum eines Carcer heimeliger:
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#18
Zacharias Hajek,'index.php?page=Thread&postID=16644#post16644' schrieb:"Ja, dann kann die Kabinettssitzung beginnen, wenn sie es nicht schon hat.", kommentiert der Konsul lächelnd ^^

"Da wir gerade das Ausland erwähnt haben, bitte ich doch den Vertreter unseres Außenpräfekten als erster zu berichten."
Verneigt sich.

"Jawohl,Herr! Ich höre und gehorche!
Nun, auf unserem Kontinent gibt es nur zwei völkerrechtlich anerkannte Staaten: Kush und unser Reich. Zu Turanien auf der Nordhalbkugel unterhalten wir gute Beziehungen, auch wirtschaftlicher Natur. Kush und Ladinien haben gemeinsam eine Luftfahrtgesellschaft gegründet, die sowohl die aretènischen Staaten als auch Turanien bedient."
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#19
"Das klingt doch Lobenswert und nun da, wir schon indirekt beim Thema Wirtschaft sind. Wie steht es denn um die Finanzen?", fragt der "Westkonsul" gut gelaunt.
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#20
Auch dieser kaiserliche Beamte verneigt sich,bevor er antwortet:

"Exzellenz, dass Reich nimmt derzeit mehr ein, als es ausgibt. Dies resultiert aus einem innerladinischen Wirtschaftswachstum. Da zwischen den Dioecesiae untereinander, aber auch den Foederatii der Handel momentan geradezu explodiert, kommt es zu satten Überschüssen aus imperialen Zöllen, sowie aus den Hafengebühren und den Stapelrechten der Coloniae. Die genauen Zahlen aus dem Steueraufkommen für Landbesitz sind noch nicht zur Gänze ausgerechnet, dies bittet der Präfekt zu entschuldigen. Die Zeit war einfach zu kurz, um genaue Daten hierzu feststellen zu können, da entsprechende Erkenntnisse erst seit jüngster Zeit zur Verfügung stehen.
Hinzu kommen die aus der Abrüstung resultierenden Geldmengen, etwa 18 Milliarden Ð, die gerecht auf die Dioecesiae und auf den Ressort der Praefectissa de Re Socialibus verteilt werden. Durch den Aussenhandel mit Kush deuten sich bereits jetzt deutliche Gewinne an. Das Reich lebt eben im Frieden mit sich selbst und seinen Nachbarn, dies fördert die wirtschaftliche Entwicklung, den Ausbau des Mittelstandes sowie die Steigerung des Lebensstandards für die grössten Teile unserer Bevölkerung."
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