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[Kabinett] Statusbericht
#41
Eine erneute Verneigung...diese ewige Verneigerei. Muss aber sein! Big Grin

"Wünschen Eure Exzellenzen..."

Blickt beide Consules und die Praefectissa an...

"...die Ausarbeitung eines Tarifsystems für die Klassen der Equites und der Clarissimi? Spontan denke ich an drei Tarifgruppen je Ordo: Familien mit einem Besitz von 250.000 Ð, also der Einstiegssumme zu diesem Stand, zahlen eine Summe X, die zweite Tarifgruppe läge bei 350.000 Ð, die dritte begänne dann bei einem Besitzstand von 450.000 Ð.
Ab einem Besitz der Familie von 500.000 Ð denke ich mir eine vierte Tarifgruppe, die dann folgende Tarifgruppe begänne bei 650.000 Ð, die dritte bei 750.000 Ð.
Ab einer gewissen Summe werden die grossen Familien ihre Kinder aber wohl ohnehin auf private Schulen schicken oder zuhause unterrichten lassen. Für diese Familien, die den Unterricht ihrer Nachkommenschaft privat bezahlen, empfehle ich den Verzicht auf Schulgeld. Diese Gentes könnten sonst wegen Doppelbelastung Klage führen - und auch deshalb, weil sie für eine Leistung zahlen müssten, die sie nie in Anspruch nehmen."
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#42
"Das wäre nur logisch, Privatschulen und Heimunterricht fällt ja auch nicht direkt in unsere Zuständigkeit, wir werden das nur für unsere Schüler fordern, damit niemand vom Schulessen ausgeschlossen ist. Es wäre schon gut da einige Zahlen zu haben."

*so* Als Schüler kann ich aus erster Hand sagen: Das hat tatsächlich schon etwas Gewicht! *so*
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#43
"Das würde ich auch begrüssen.Unsere Familie hat es auch gern mit Hauslehrern und Privatschulen gehandhabt.Selbst fände ich es besser wenn alle Kinder ob arm oder reich zusammen lernen und aufwachsen.Es ist aber nicht von der Hand zu weisen das dies auch zu einem gewissen Leidensdruck bei Schülern führen kann,wenn man steten Bekleidungsvergleichen etc. ausgesetzt ist."
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#44
"Unser Haus wird also einen Vorschlag ausarbeiten und diesen dann konkret vorlegen."
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#45
"Darüber wäre ich sehr erfreut und bei Fragen stehe ich Euch jederzeit zur Verfügung."
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#46
Aufgrund der Ereignisse in Alexandria wird die Sitzung unterbrochen.
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#47
Der Consul des Ostens blickt seinem Kollegen des Westens hinterher.Das ER in Personalunion als Umweltminister dort doppelt gefragt ist,ist klar,doch dann kann man doch hier weitermachen.MMD beschliesst weiterzumachen
"Werte Kollegen,unser ortsansässiger Kollege,mein geschätzter Mitconsul ist leider in Alexandria gefragt,doch da wir nicht in den Katastrophenaktionismus Modus fallen wollen,machen wir trotz des Leids und der dortigen Bemühungen hier weiter.Der Staat darf nicht stillstehen nur weil uns die Seegötter grollen." Smile
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#48
"Hauptsache wir werden unterrichtet wenn es etwas zu berichten gibt.Hoffendlich führt dieses Meeresgeschwappe nicht zu massig ausfallendem Schulunterricht.Da brauchen wir mobile Ersatzgebäude auch zur Betreuung unserer Kindergartenkinder.dreht sich zum Beamten des Finanz Präfekten um:Sagen Sie guter Mann,gibt es einen Katastrophenschutz Topf,aus dem wir geeignete Mittel entnehmen können ?"
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#49
Hinterlässt als Umweltminister eine kleine Notiz für MMD:

[brief=Pergament]Ich werde meinen Bericht als Umweltminister natürlich nachreichen.[/brief]
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#50
Da die Beamten schweigen schaut die Präfektin zum Consul des Ostens
"Sagt ihr etwas dazu Consul ?"
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#51
Celtina Fabia Navalis,'index.php?page=Thread&postID=16885#post16885' schrieb:"Hauptsache wir werden unterrichtet wenn es etwas zu berichten gibt.Hoffendlich führt dieses Meeresgeschwappe nicht zu massig ausfallendem Schulunterricht.Da brauchen wir mobile Ersatzgebäude auch zur Betreuung unserer Kindergartenkinder.dreht sich zum Beamten des Finanz Präfekten um:Sagen Sie guter Mann,gibt es einen Katastrophenschutz Topf,aus dem wir geeignete Mittel entnehmen können ?"
Die Beamten schauen ausnahmslos verständnislos.

"Herrin, diese Mittel unterstehen Euch zur Gänze.....Ihr habt den grössten Teil aller Finanzmittel des Reiches in Eurer Hand...Achtzehn Milliarden Denare..."
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#52
"Oh,diesen Betrag vergesse ich immer wieder.Nun,dann kann ich diese Ausgaben aus meinem Haushalt bestreiten.Dann wäre das auch geklärt."
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#53
Kehrt zurück.

"Also gut, kommen wir zum Umweltbericht. Nach der Pleite, die meine Automobilumrüstungsreform war, da Alexandria sich dem wiedersetzt hat, gab es allein die Reform der Obergrenze von 15.000 imperialen Automobilen, gegen die inzwischen keine Rebellion gestartet wurde.

In meiner Funktion als Umweltminister werde ich nun reichsweit den gasbetriebenen Automobilen den Saft abdrehen. Meine Brgründung; die einzigen gasbetriebenen Automobile sind in Comagena zugelassen sind, folglich müssen die dort ja auch Tanken können. Es ist unwirtschaftlich diese Tankstationen im Reich zu erhalten, wo keine Automobile dieses Bedarfs zugelassen sind.

Darüber hinaus werden wir vollkommen auf erneuerbare Energien setzen, ein Thema das oft erwähnt wurde. Pentapolis im Reich und Metropolis und seine Föderation von Außen werden uns dabei unterstützen und die Kosten gering halten. Entsprechend bedürfen wir neuer Geräte im Reich, da das Zeitalter des Gas zu-ende gehen muss. Uns nutzen nicht die großen Energiegewinne aus den regenerativen Energien, wenn wir zu viel Energie verschwenden, unser Stromnetz müssen wir nutzen. Für Straßenbeleuchtung, Radios, Fernseher, Automobile, etc., etc.

Den Bergbau werde ich mir auch vornehmen, da kann man auch viel bewirken, was der Umwelt zugute kommen kann.

Alexandria hat eine Weile für Missmut und Passivität bei mir und meinen Mitarbeitern gesorgt haben, aber es wird Zeit für mich wieder an die Arbeit zu gehen. In Metropolis erkläre einst eine weise Dame: "Apathie ist Tod!" Daran werde ich mich halten. Ich werde mich auch nicht von der, für mich, seltsamen Ansicht des Imperiums beirren lassen, die Politik in eine Art Sportdisziplin verkehrt und man Leute für ihre Untergrabungen des geltenden Rechts sogar belobt. Wenn man tatsächlich vor meiner Umweltpolitik fliehen muss, dann ist das nun mal so, dann hat man von mir allerdings nichts zu erwarten. Alternativ führt der Weg für mich nachhause, doch das wollte Seine Majestät damals nicht. Wer werden sehen was kommt und das wird die Zukunft sein, die wir akzeptieren müssen."
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#54
"Wie genau stellt Ihr Euch dieses "den Saft abdrehen" vor, Exzellenz?"

Fragt der Reichsfinanzheini, der natürlich im Kabinett anwesend ist. Big Grin

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#55
Wie ich bereits sagte:

Zacharias Hajek,'index.php?page=Thread&postID=17662#post17662' schrieb:"Es ist unwirtschaftlich diese Tankstationen im Reich zu erhalten, wo keine Automobile dieses Bedarfs zugelassen sind."

"Stimmt doch oder?" Wink
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#56
"Ja und Nein! Ja, wenn es diese Tankstellen nur für Automobile gäbe. Ihr kennt vielleicht diese Karte?"

Rollt eine Strassenkarte der zu Alba Longa gehörenden Gebiete aus.

[Bild: i3852b8eiw7.png]
"Jede hier mit einem Turm gekennzeichte Stelle ist eine Strassenstation. Jede kleine Villa entweder ein Landgut mit dazu gehörendem Siedlungsgebiet oder aber eine kleine Ortschaft. Und ALLE diese gekennzeichneten Punkte SIND sogenannte Tankstellen. Immerhin kochen und heizen wir seit fast 100 Jahren mit Flüssiggas. Auch mit Biogas. Dasselbe Gas, mit dem auch die Automobile betrieben werden. Schliesst Ihr diese Tankstellen, so haben wir es mit einem Volksaufstand zu tun, soviel kann ich Euer Exzellenz schon jetzt zusichern. Exzellenz werden eine andere Strategie anwenden müssen. DIESEN von Euch genannten Plan, so löblich die Absicht dahinter auch ist, wird sowohl von den beiden Imperatoren als auch dem Hohen Senat rundweg abgelehnt werden.
Das Netz der Flüssiggasverteilung ist viel zu gut ausgebildet, um es abzuschaffen. Mal ganz abgesehen davon, dass mittels eben diesem Gas auch die Kühlhäuser der Dörfer und Stadtteile betrieben werden. Die Bürger könnten ja plötzlich nichts mehr kühlen. Nein, DIESER Plan muss und wird scheitern, da muss ich nicht einmal 10 Sekunden nachdenken. Und deshalb: Nein! Einspruch von Seiten der Präfektur der Finanzen. Solltet Ihr Euch eingedenk meiner Worte dennoch dazu entscheiden, diesen leider völlig unpraktikablen Plan zu verwirklichen, muss ich die Majestäten bitten, meine Demissionierung anzunehmen."

Er sagt dies freundlich aber glasklar und bestimmt.

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#57
"Nur die Ruhe, mein Freund, ich habe Euch von Anfang an verstanden.", erklärt Zacharias freundlich Big Grin

Obwohl er so freundlich wirkt, bemerkt er, dass man ihn entweder permanent falsch versteht, oder man ihn doch nicht so willkommen heißt, wie ihm stets versichert wurde. Er will zwar eigentlich nicht dafür sorgen, dass der erste Pentapolianer in der Imperialen Regierung ein voller Fehlschlag ist, aber wie es scheint, wird sich das nicht vermeiden lassen. Er macht sich nicht die Mühe zu schauspielern, was er eh nicht kann. Freundliche Worte und betrübtes Gesicht vertragen sich zwar nicht, aber er vertraut den Leuten hier am Tisch.

"Ich habe davon gesprochen, die Möglichkeit des Tankens abzuschaffen, nicht von heute auf morgen das Flüssiggas abzuschaffen, ohne zuvor entsprechenden Ersatz einzurichten. Wenn Euch andere Wege einfallen, dass Tanken zu erschweren oder unmöglich zu machen, lasst es mich wissen."

Vielleicht gibt es ganz tief im Herzen der Ladiner doch verstecke Vorurteile? Kaum vorstellbar, dazu ist das Reich selber zu unterschiedlich. Oder nicht? Vielleicht ist Pentapolis zu anders für das Imperium, beide Gesellschaften schon zu weit voneinander entfernt? Da hätte es doch Vorboten geben müssen? Oder ist das etwa das erste Omen? Irgendetwas stimmt nicht, dieser Ton stimmt nicht, er schallt aus dem Ganzen Reich: Koföderate, Provinzen und nun auch die Regierung. Zacharias hat ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Irgendetwas braut sich zusammen und das gefällt ihm nicht. Er braucht Verbündete! Pentapolis braucht Verbündete! Außerhalb haben sie Metropolis, innerhalb hatten sie MFC, doch jetzt haben sie niemanden mehr!

"Ich denke, dass das der einzige Kritikpunkt...", er hüstelt, nimmt ein Schluck Wasser, dieser Gedankengang sogt auch für einen bedrückten Ton in seiner Stimme. "Lo siento. Der einzige Kritikpunkt an den Vorhaben des Umweltressorts ist, oder gibt es noch weitere?"

Er schreibt eine Mittelung an Frederico und lässt sie an den Senador bringen.
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#58
Lucius beisst sich auf die Innenseite seiner Wange, solange, bis etwas Blut austritt. Er hat mit einem mal das Gefühl, einem Fremden gegenüber zu sitzen. Fast verzweifelt versucht er zu erklären:

"Exzellenz! Die Abschaffung der Möglichkeit des Tankens für Automobile ist gleich der Abschaffung der Möglichkeit des Betankens mit Haushaltsgas. Mit diesem Gasbetrieb sind wir schon sehr umweltschonend. Eigentlich schon weiter als die allermeisten Nationen dieser Welt. Wir sind, so hat es einmal ein Futune erklärt, die "Weltmeister in der Disziplin Verzicht. Wir betreiben noch - und wollen dies auch beibehalten! - Segelschiffe! Nicht nur als Folklore. Wir mögen Verbesserungen, wir wollen aber auch Wir selbst bleiben. Die Erfindung der Gastechnologie war unsere ureigene Idee. Ihr wollt die Gastechnologie nicht - und deshalb muss nun das ganze Reich alles ändern? Ich befürchte ernsthaft, Eure Geschwindigkeit ist für das Reich einfach zu hoch. Ihr habt Freunde, die ein Sternenreich aufbauen, die beamen und anderes. Hier bei uns werden Schuhe und Kleidungsstücke immer noch in Handarbeit hergestellt. Es ist schon schwer genug in dieser Welt mit dieser Technologie zu bestehen - und da kommt Ihr mit der modernisierten Version einer Welt, die wir schon manchmal recht schwer verdaulich finden. Kush, Tir, Caledonia, Turanien, alles moderne Nationen. Wir versuchen da auf unsere Weise mitzuhalten. Wir haben zwei Strahlflugzeuge als Passagiermaschinen neben unseren Wolkengaleeren in Dienst gestellt. Dieses Tempo nun noch zu steigern, hiesse unsere Zivilisation zu überfordern. Ich weiss nicht, ob Ihr versteht: Wir wollen uns gar nicht allzu sehr ändern. Wenn es uns - aus eigener Kraft - gelingt, die Hüllen der Wolkengaleeren mit Sonnenkollektoren auszustatten, so wäre dies ein Sprung nach Vorne. Entwicklung ja. Nach dem Motto des Reiches: Festina lente."

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#59
"Hat der Finanzsenator Zahnschmerzen?", fragt sich Zacharias, aber lässt es sein zu fragen.

"Mir geht es nicht um die Modernisierung des Reiches. Wie Ihr es richtig formuliert habt, wir haben bereits die Freunde, die in den Weltraum fliegen, aber wir wollen auch unsere Familie, die den alten Weg bewahrt, so behalten, wie sie ist. Mir geht es nur darum zukunftsorientiert zu planen. Das Erdgas wird irgendwann aufgebraucht sein, nicht heute, nicht morgen aber irgendwann schon. Wenn meine Nachfolger mit der selben Weitsicht immer wieder mit den selben Argumenten zurückgewiesen werden, was werden wir dann tun, wenn das Erdgas nicht mehr da ist? Hoffen das die Götter uns retten? Das klingt nicht sehr erfolgsversprechend, zumindest unsere Kamis würden uns nicht helfen, wenn wir wussten, dass das Ende kommt und Nichts getan haben.

Es geht mir darum, das Imperium für die nächsten Jahrtausende fit zu machen. Flüssiggas ist ein guter Weg, aber nicht der Beste für die Umwelt. Ich will das Beste für die Umwelt und etwas, dass das Imperium für die nächsten 10.000 Jahre, ohne irgendwelchen Änderungsbedarf, mit Energie versorgen soll. Ich will keine Flugzeuge, keine Lasershows, kein ladinisches Weltraumprogramm; ich will wissen, dass das Imperium sich auf die Natur verlassen kann und die Natur sich auf das Imperium verlassen kann."
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#60
Schüttelt den Kopf.

"Wir haben die Automobile vor etwa zwei Jahren gegen gutes Geld aus Victorien erworben. Wir besitzen bei einer Gesamteinwohnerzahl von 80.000.000 und einer Grösse von 260.031,994 l² (Quadratleugen) = 1.324.113 km² gerade einmal 5.000 gekaufte und 1.000 im Reich selbst hergestellte Automobile - und genau an diesen wenigen Automobilen beisst Ihr Euch fest. Ich verstehe das nicht! Statt die Elektrifizierung der Dörfer und Kleinstädte zu fördern, indem man die vielerorts bereits vorhandenen Wasser- und Windmühlen zur Stromerzeugung nutzt, was wir zum Teil schon umgesetzt haben. Nein, Eure Versteiffung auf die Automobile ist mir schlicht unverständlich."

Er verschränkt die Arme und schüttelt erneut den Kopf.

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