Gespräche in freundlicher Atmosphäre

[Helena Justina Falcata]

Lächelt charmant.#
"Das gesamte Reich IST neutral. Für Euch j´gäbe es also keinerlei notwendige Veränderungen im Unternehmenskonzept."

[Administrator]

Lächelt breit wie das grinsen Einer alten aber hübschen Hexe.


Nun es ging mir auch mehr um die Anerkennung meiner Neutralität Natürlich würden wir wiederum die Neutralität ihres Landes anerkennen.

[Helena Justina Falcata]

"Manus manum lavat, selbstverständlich."

[Administrator]

Ich sehe wir verstehen uns.

Dann bleibt eigentlich nur noch die Festlegung wo was zu finden ist um dann möglichst nah liegend die passenden Gelände zu erwerben und die nötigen Gebäude komplexe zu bauen.

[Helena Justina Falcata]

"Richtig."

Klatscht zwei mal in die Hände...


"Eine Wirtschaftskarte des Reiches, bitte."

[Helena Justina Falcata]

Die dann auch sofort gebracht wird, als habe man erwartet, dass sie benötigt werden würde. Verwaltung und Bürokratie des Reiches funktionieren tadellos.

[Administrator]

Wenn ich das so richtig sehe wären das hier oben Links ein Gutes misch vorkommen nah bei einander und unten in der Mitte drei Große vorkommen die wohl einige Jahre die benötigten ressourcen Liefern würden.

Haben sie bereits wissen über Qualität der Roh Erze ? Und in welcher tiefe diese liegen ?

[Helena Justina Falcata]

"Die Qualität soll sehr hoch, sagen unsere Prospektoren. Und da unser Reich aktive Vulkane hat, liegen einige Erzadern relativ oberflächennah."

[Administrator]

Das bedeutet zumindest das sich der Abbau nicht zu tief zieht.

Tatsächlich würde ich beide Gebiete gleichzeitig bearbeiten und irgendwo in der Mitte zu beiden die nötigen Werke bauen, es wäre so leichter für den Transport.

Allerdings giebt es sicher Stadt Gebiete in der nähe gäbe es dafür möglicherweise Wege diese zu umfahren und möglichst weit weg von städten und Siedlungen das Werk zu bauen ?

Immerhin wollen wir weder die Natur noch die Soziale Struktur dieses Landes schädigen.

[Helena Justina Falcata]

"Das ist auch gut so."

Der Beamte, der seine Herrin so sehr anhimmelte, erscheint erneut, den Blick voller Inbrunst.

"Herrin? Meister Pericles liess Euch neue Karten zukommen."

Helena nimmt sie entgegen, studiert sie und reicht sie an den Gast weiter.

"Diese Karten sind für Euch wohl leichter lesbar? Sie gehören Euch."

[Administrator]

*so*Jetzt steig ich noch weniger durch als vorher xD

Im Prinzip geht's ihr um den Bereich mit 3x Silber 3x Eisen und 2x Kupfer auf Karte eins also unten links , und Karte zwei oben links dieses mischvorkommen von Gold, Silber und Kupfer.*so*

Um ehrlich zu sein nein.

Lächelt kurz und deutet dann auf jeweils einen Punkt der beiden Karten.


Giebt es hier eine Land Verbindung zu beiden Punkten wo man mittig den nötigen Bauplatz für die Anlagen errichten könnte ?

Und ihr fördert Erdgas ?

[Helena Justina Falcata]

"Oh, dass tut mir leid!
Ja, es gibt eine Landverbindung und ja, wir fördern Erdgas. Schon um Helium zu gewinnen. Wir haben natürlich unsere eigene Art der Erdgasförderung."

[Administrator]

Das hab ich mir sogar schon gedacht.

Lächelt.


Aber an welchem Ort würden sie den die nötigen anlagen errichten ?

[Helena Justina Falcata]

"Nun, ich würde einen Ort auf halber Strecke, am Nördlichen Lycabethos gelegen, als Bauplatz nehmen. Von dort kann man die Fracht in den Sudanik verschiffen. Dort können zwar keine allzu grossen Frachter verkehren, aber es wäre immerhin ein Wasserweg. Und man sollte wissen, dass unsere Küstengewässer nicht tiefer als etwa 24-24,5 Pes, also 8 m sind. Daher bitte keine Frachter mit höherem Tiefgang verwenden..."

Fügt sie lächelnd hinzu.

[Administrator]

Dann wäre der Luft weg besser. Ein guter Frachter benötigt schon Sechs Meter Tiefgang bedenkt man die voll ladung säße er dann auf Grund.
Andersrum ist der Abstand vieleicht zu hoch.

Wie weit ist das Seereich vom IL entfernt wissen sie das ungefair? Ich müsste jetzt meinen Piloten fragen der wüsste das aber der ist noch im Flugzeug.

[Helena Justina Falcata]

"Der Luftweg...da böten sich, als umweltschonendes Verkehrsmittel, die Wolkengaleeren an. Also von der Hauptstadt des Ostreiches bis Tir sind es 5.339,62 km, 3.607,85 ladinische Meilen oder (unser gebräuchlichstes Maß) 2.427,10 gallische Leugen. Bis zum Seereich dürften es bestimmt noch einmal 1000 Leugen mehr sein. Also wohl um die 6.000 km."

*SO*Je nachdem, ob - und wenn ja: Wo! - dass Seereich auf der CartA "zu liegen" käme.*SO*

[Administrator]

*so* Meine Großen Transport Maschinen schaffen voll beladen 9.000km dürfte daher also passen.*so*

Bedenkt man die Fix kosten sowie den Transport wären Wolkengaleren nur eine Option wenn sie mindestens einhundertfünfzig Tonnen transportieren können besser wären rund Zweihundert Tonnen.

Wenn man wüsste ob sich das Seereich dauerhaft mit ladienen in eine Handelspartnerschafft begeben würde könnte man eine komplett neue Möglichkeit schaffen in dem man ein unterirdisches Magnetbahn System baut das ladienen mit dem Seereich verbindet so könnten Passagiere schnell und kosten günstig mit großen Luxus hin und her reisen nebenbei hätten man auch immer noch die wolkengaleren die daraus sowas wie eine Luxus reise in den Wolken machen würde.

Aber der HauptPunkt wäre der schnelle Weg Materialien und andere Güter in hohen Gewichtsklassen von A nach B zu schaffen.

[Helena Justina Falcata]

"Hmmm...unsere neuesten Schiffe der "Atlas II"-Klasse bewältigen 150-180 t. Und eine solche Bahn müsste doch subaquatisch erbaut werden, nicht? Zumindest für den grössten Teil der Strecke?"

[Administrator]

Rchtig aber die nötige Technick ist nicht so komplex das es unmöglich wäre.

[Helena Justina Falcata]

"Und natürlich ist Euer Unternehmen dazu in der Lage, diese Verbindung zu bauen. Dass das Reich der Ladiner sich an den Kosten beteiligen würde, versteht sich natürlich ebenfalls von selbst. Das klingt spannend. Und wäre wahrscheinlich auch umweltschonend?"