Gespräche in freundlicher Atmosphäre

[Zacharias Hajek]

Der Umweltpräfekt und Ostkonsul erscheint.

"¡Muy buenas tardes!", erklärt er müde, aber gut gelaunt in die Runde ehe er Platz nimmt. "Kollegin Helena, Ihr wolltet mich dazuholen?"

[Helena Justina Falcata]

"Á la bùn dí.
Darf ich vorstellen? Yukiko Kami Asai; Zacharias Hajek. Seines Zeichens Consul und Präfekt für Umweltangelegenheiten. Damiséla Yukiko ist hier, um mit uns über den Abbau vo Rohstoffen zu verhandeln. und da wir kollegial regieren und natürlich auch die Umwelt betroffen sein würde, möchte ich Euch dies hier..."

Sie überreicht ihm das Schriftstück.

[brief=Reich,750]

Vertrag zwischen der AsaiCorp und dem Reich der Ladiner

Die AsaiCorp, im Folgenden als Lizenznehmer bezeichnet, erhält vom Reich der Ladiner, nachfolgend Lizenzgeber genannt, das verbriefte Recht Erze und Rohstoffe abzubauen.

Der Lizenznehmer verpflichtet sich, besagte Rohstoffe möglichst umweltschonend abzubauen und ebenfalls umweltschonend zu verhandeln.

Gemäß § I.1 der Lex Justina de Rerum Montanarium hat der Lizenznehmer an den Lizenzgeber eine Gebühr für 36.000,00 Ð für jede genehmigte Lizenz zu entrichten.

Nach § II.2 des oben genannten Gesetzes entrichtet der Lizenznehmer eine Gebühr in Höhe von 18.000,00 Ð für jede weitere Mine bzw. jeden weiteren Abbaustandort.

Gemäß §III.1 hat der Lizenznehmer aus dem Ertrag der Mine Steuern in Höhe von 5% des durchschnittlichen Marktwertes des geförderten Rohstoffes an die Regierungsbehörden der Dioecesiae bzw. der Foederatii zu entrichten.[/brief]

"...zu lesen geben. Mit unseren Methoden ist zum Beispiel der Abbau vo Gold recht umweltschädigend, weshalb wir unser Potential nicht voll ausschöpfen können. Unser Gast wird Euch sicher gerne erklären, was ihre Gesellschaft da tun kann."

[Zacharias Hajek]

"Ich würde noch gerne aufnehmen, dass der Abtransport der geförderten Rohstoffe, sowie der Transport von Gerät und Personal umweltschonend vonstatten gehen muss."

[Administrator]

Meine Firma Vertritt den Umweltschutz auf höchsten Maß, von uns selsbt werden keine Verbrennungsmotoren verwendet und bis auf Raketen und Torpedos sind wir frei von Treibmitteln.

Das heißt im Grunde vertreten wir reine moderne Elektrotechnik, deshalb kam mir ja auch bereits die Idee einer Zug Verbindung zwischen dem Seereich und dem IL welche auch auf Elektrizität basieren würde.

Aber wie dem auch sei die AsaiCorp besitzt derzeit Abbau Gerät was derzeit im Staatenlosen Gebiet aktiv und ebenfalls Elektrisch arbeitet.

Erze gewinnen wir Praktisch je nach Tiefe der Adern entweder nur Mit einem Schaufelrad Bagger nicht unerheblicher Größe oder Wasser fräsen und Richtsprengladungen geschaffene Hohlräume werden in jeder Situation nach Abbau des vorhanden Erzes durch ein Gesteinsähnlich Betonmischung wieder gefüllt.

Und abgetragene Erde mit nicht benötigter schlacke minaralisch angereichert und wieder angeglichen.

Außerdem ist meine Firma in der Lage Bäume und seltene Pflanzen um zu siedeln und im gewünschten Fall zurück zu siedeln.

[Zacharias Hajek]

"Das klingt wirklich wunderbar! Mein Ressort wird unter diesen Bedingungen keine Einwende gegen diesen Vertrag haben."

[Administrator]

Gut dann kommen wir zu dem Punkt die Gebiete die mich derzeit interessieren hab ich bereits genannt jetzt müsste nur noch die Größe des Vorkommens bestimmt werden.

Ich würde wie gesagt alle Gebiete an denen ich abbauen werde kaufen und später wieder verkaufen allerdings unter der Bedingung das mein Besitz unter Neutralen Diplomatischen Status steht und somit der Rechtskraft meiner Firma Unterliegt.

Selbiges natürlich für den Grund auf dem ich den Verabeitungskomplex errichte.

Nur so kann ich selbst auch komplette Garantie über alle Vertragspunkte geben.

[Administrator]

Hat einer von ihnen hier gegen Einwände ?

[Helena Justina Falcata]

"Keine Einwände aus meinem Haus. Ich biete im Gegenteil meine Hilfe bei der Auffindung von Abbaustätten an."

[Administrator]

Und sie Herr Hajek haben sie Einwände ?

[Zacharias Hajek]

"Nichts gegen Euch als Person, oder Euer Unternehmen, aber ich bin kein Freund von privatem Landbesitz, adelige Ländereien, die irgendwie dann doch der Allgemeinheit dienen sind eine Sache, aber Privatpersonen, die Land besitzen sind überhaupt nicht mein, besonders, wenn dann dieses Land auch noch einen besonderen Schutz erhält. Doch ich werde jetzt kein Veto deshalb einlegen, ich bin ja auch primär als Umweltminister hier."

[Administrator]

Ich wage mal zu behaupten das die Arbeitsplätze die dadurch geschaffen werden auch der Allgemeinheit dienen und die Örtliche Wirtschaft unterstützen.

Aber wie dem auch sei ich bin nicht hier um Persönliche Meinungen Zu ändern oder Korregieren in erster liene geht es hier um einen Handel vondem beide Partein Profitieren.

[Helena Justina Falcata]

"Nun, auch adeliger Großgrundbesitz ist Privatbesitz.
Also gilt es. PACTA! Wir haben einen Vertrag."

Erklärt sie äusserst gut gelaunt

[Administrator]

Lächelt.


Ich würde vorschlagen das ich mit ein Hotel für ein Paar Tage suche und sie mich morgen in die beiden Gebiete bringen dann würde ich über Nacht ein Bohr System bringen lassen und das nötige Transportgerät natürlich auch.

Zu diesem Punkt wäre nur die frage ob ich den Luftraum nutzen darf zum Transport oder nur Straßen.

[Administrator]

*So*Du scheinst sehr viel zu tun zu haben*so*

[Helena Justina Falcata]

"Hotel? Nicht doch! Wenn es Euch recht ist, so seit doch bitte unser Gast verweilt im Palast, ja?"

[Administrator]

Das wäre durchaus möglich allerdings muss ich für meine Persönliche Wache sowie die Piloten eine Unterkunft organisieren.

[Helena Justina Falcata]

"Kein Problem. Der Palast ist sehr...weitläufig. Ich führe Euch gerne persöhlich in einen der Seitenflügel."

"An dem Palast wurden ja auch Jahrhunderte lang gebaut. Er beherbergt sämtliche Präfekturen der Regierung, Audienzsäle, Gästebereiche, Gärten, Bäder etc..."

Plaudert sie munter.

[Administrator]

Bonum et malum.
Ich könnte ihnen jetzt erzählen was ich in all der Zeit schon gesehen hab aber am Ende ist es immer so das es verschwindet.

Für mich ist Famile und meine Art zu erhalten das wichtigste, und für mich zählen alle Mitarbeiter und Mitglieder der AsaiCorp dazu.

Es sollte immer klar sein das der schönste Palast nicht immer für jeden auch der schönste ist.

Grinst


Aber trotz allem gefällt es mir hier, nur eine Frage ist das hier jetzt hier Wohnen und Arbeiten oder arbeiten und wohnen ?


Streckt die Zunge ein bißchen raus und guckt etwas frech in diesem Moment wirkt sie mehr wie ein Menschliches Kind als wie jemand der Zweieinhalb Millennien lebenszeit und Weisheit gesammelt hat.
Vorallem da der AsaiCorp früher als LunaCorp Tower auch Weltweit für seine Art der Wohn und Arbeitsstädte bekannt ist.
Aber am bekanntesten ist wohl die Frage was dieses Mädchen unter dem Tower versteckt.

[Helena Justina Falcata]

Antwortet mit leiser, selbstsicherer Stimme

"Dieses Reich ist ohnehin für die Ewigkeit bestimmt."

[Helena Justina Falcata]

"Für mich persönlich bedeutet der Palast in den wenigsten Fällen "Wohnung", in Fällen, da mitten in der Nacht gearbeitet werden muss. Und die kaiserliche Familie verbringt hier selten in ihrer Gesamtheit die Zeit, an Wochenenden ist die Familie meist in Reate."
Ein Palastbedienster tritt an die Praefectissa heran


"Wie ich höre, wurde bereits ein Trakt füe Euch und Eure Begleitung hergerichtet."