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Handlung: Ohne Probleme legt der Prinz seine Kleidung ab. Wer Futuna kennt, weiß, dass die Einheimischen auch keine Probleme mit Nacktheit haben, nur mit der komplexen Sprache der richtigen Berührungen. Aber bei seiner diplomatischen Ausbildung hat man ihn deutlich darauf hingewiesen, dass die Angebote für Massagen im Ausland ähnlich wie der an sich perverse Händedruck bei der Begrüßung kein sexuelles Interesse ausdrücken sollen, wie es ja an sich üblich verstanden werden muss.
Gibt es eine Sitte, die es hier zu beachten gilt?
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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Handlung: Grient breit
"Ja, entspannt Euch und geniesst. Ihr seid hier im Land des Lächelns, sozusagen."
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War das nicht auch Chinopien?
Handlung: Er lässt sich in das warme Wasser sinken.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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Handlung:Lächelt - natürlich!
"Eigentlich sogar zuerst. Aber ich denke, wir stehen da nicht nach."
Handlung: Unterdessen wird Obst gereicht.
"Sagt, habt Ihr schon einmal von Sylphium gehört? Eine Gewürzpflanze. Legenden besagen, diese Pflanze könne so ziemlich jedes Leid heilen. Unsere Forscher haben festgestellt, dass Sylphium gegen Krebs hilft. Wie bin ich denn nun von Obst auf Sylphium gekommen?"
Handlung: Schüttelt leicht den Kopf
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Diese und andere Fenchelpflanzen sind mir bekannt. Wir haben einige Riesenfenchel in Solaman und Alegon.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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"Oh, ich dachte, ich hätte etwas Neues anzubieten. Das Kraut wächst also auch in Futuna? Sehr interessant! Somit ist die pharmakologische Wirkung der Pflanze in Eurer Heimat bekannt?"
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Oh, wir hatten ein paar Jahrtausende Zeit, die Fehler des Alegonischen Weltreichs nicht zu wiederholen. Dazu gehört auch eine möglichst gute Studie aller möglichen Heilpflanzen.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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Handlung: Trinkt etwas Traubensaft und antwortet dann:
"Fehler? Aber war nicht gerade das Reich Alegon sehr viel glanzvoller als die Nachfolgereiche? Der Einfluss des Reiches Alegon reichte doch weit nach Rençia, nicht wahr? Das Reich Futuna musste große Mittel investieren, zugunsten eines kleineren Reiches. Alegon scheint mir eher als ein positives Beispiel dienen zu können. Verzeiht mir, wenn ich die Geschichte Eures Volkes falsch interpretiere. Ich habe meine "Kenntnisse" auf der Prinzenschule zu Reate erlernt. Ich bin eben kein Angehöriger Futunas, sondern durch und durch Ladiner. Aber ich versuche zu verstehen und zu lernen."
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01.12.2019, 20:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2019, 20:50 von Wesirat für Äußeres.)
Und bei all dem Reichtum, den das Alegonische Weltreich angehäuft hat, besaß es doch nicht die Weisheit, sich gegen Seuchen zu schützen. Und ging dann daran unter. Und es wurde nun nicht Weltreich wegen seiner Ausdehnung und seiner militärischen Macht genannt, sondern wegen der Reichweite seines Handelsnetzes.
Wenn man bedenkt, dass die eigentliche Fläche des Alegonischen Weltreiches ein wenig dem des heutigen Alegons, etwas von Vashir und halt sehr vielen Handelsstützpunkten entspricht, dann ist das heutige Futuna größer.
Handlung: und mächtiger, aber es ist nicht gut, dass jemanden wissen zu lassen, nichtmal die meisten Futunen. Soviel Macht und Einfluss führt zu Fehlentscheidungen, nicht zum verantwortungsvollen Umgang. Er ist schon priviligiert, das zu wissen und er glaubt nicht, dass jemand aus der gesamten Phönixdynastie außerhalb seiner Brüder und seinem Großonkel Afaslizo al-banabi das weiß. Die Zahl der eingeweihten Personen ist sehr gering und er ist ja nur eine Rückversicherung und keiner der Dreizehn, die entscheiden, wie die Kraft der futunischen Zivilisation eingesetzt werden sollte, wenn eine Krise ansteht.
Interessiert Ihr Euch für Heilpflanzen? Dann können wir gerne mehr davon sprechen.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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"Im Wesentlichen haben wir Ladiner den Gang des Reiches Alegon ebenfalls verfolgt. Und wie Ihr sicherlich wisst, verfolgt das Reich diesen Weg noch heute. Wir haben Coloniae rund um unseren Kontinent errichtet. Seit etwas mehr als einem Jahr. Seuchen mussten wir auch erdulden. Wie der gesamte Kontinent Arethania"
Handlung: Der Herrscher denkt daran, dass der Berater hinter dem Thron eine machtvolle Figur der Geschichte ist. Da man das Reich der Ladiner gern unterschätzt, ist der Einfluss dieses Reiches möglicherweise grösser als es die Angehörigen des eben dieses Reiches auch nur ahnen. Aber das sind nur Gedankenspiele, denn die Existenz des Reiches ist gesichert. Alles Andere ist darüber unwichtig.
"Heilpflanzen interessieren mich in der Tat. Ja, gern! Lasst uns über Heilpflanzen sprechen!"
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Handlung: Der Prinz richtet sich ein wenig im Wasser auf.
Wie Ihr vielleicht wisst, ist der Ostteil von Vashir ein gefährliches Gebiet, weil es Teil der Vulkankette von Vashir ist. Deswegen ist er zum Großteil Sperrgebiet. Das hat jedoch zur Folge dass man dort gut Blutschwammmoos ernten kann, welches hervorragend zur Wundstillung geeignet ist sowie Wirbelmoosbeeren, welche eine anästhesierende Wirkung besitzen, wenn man sie nicht etwa trocknet, sondern zu einem Brei verarbeitet.
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"Das ist allerdings hochinteressant! Wir könnten solche Mittel sehr gut gebrauchen. Natürliche Heilmittel. Äusserst interessant!!!"
Handlung: Der junge Herscher wirkt exact so, wie seine Worte klingen!
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Ich glaube, das kann jeder gut gebrauchen. Auch wenn Vashir eher für den Anbau von Rauschmitteln bekannt ist.
Handlung: Er beobachtet den Kaiser leicht besorgt.
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"Wir sind deshalb an solchen Heilmitteln interessiert, weil wir Chemie vermeiden, wo wir nur können. Da wären die genannten Mittel im Alltagsleben sehr hilfreich. Es käme natürlich auch auf den Preis an...ich muss an das gesamte Reich denken. Sollten solche Mittel aus Futuna für uns verhandelbar sein, stellte sich die Frage, ob - und wenn ja: Was - Futuna seinerseits an Bedarf an Gütern unseres Reiches haben könnte."
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Nun, Futuna kann viel natürliche und chemische Medizin bieten. Aus Futuna und der ganzen Welt. Und als mögliches Handelsgut würden sich für Futuna Mineralien anbieten, wenn Ihr solche besitzt.
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"Ich vermute, mit dem Begriff Mineralien sind weder Feldspat noch Katzengold gemeint?"
Handlung: Der junge Herrscher lächelt milde
"Und medizinische Produkte können wir natürlich sehr gut gebrauchen. Mein Bruder und ich planen, Geld in die Hand zu nehmen - - wie man im Westen - - oder besser: Norden - - salopp sagt, um Polykliniken zu erbauen, Kliniken, in denen viele Fachgebiete untergebracht sein sollen. Auch im ländlichen Raume."
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Nun, wir können auch Wissen teilen, meine ich. Wenn das in Eurem Sinne ist. Auch Felsspat und Katzengold sind interessante Angebote. Ich versichere Euch, dass unsere Wirtschaft nichts verschwendet.
*so*Einer der Gründe, weswegen sie am Schmelzen ist.*so*
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"Wissensaustausch. Sehr guter Gedanke. Studenten könnten modernes Wissen lernen. Wir könnten Studiengänge hinsichtlich Archäologie und/oder Ozeanographie anbieten. Übrigens bedeutet nichts zu verschwenden eine Tugend."
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Keine Ahnung, warum man das nicht für eine Tugend halten sollte. Seid Ihr der Ansicht, dass die futunischen Reiche Nachhilfe in Archäologie und Ozeanographie benötigen?
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"Nachhilfe? Möglicherweise. Denn wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele Völker nicht wirklich die Zusammenhänge der einfachen Gegebenheiten innerhalb der ozeanischen Systeme kennen. Warum ist, zum Beispiel, in Fuchsen der Getreideanbau noch möglich, während er in Albernisch Astoria nicht möglich ist? Gibt es eine Warmwasserströmung, welche Antica gegenüber Astor bevorzugt?"
Handlung: Er spricht von "Albernisch Astoria". Ladinische Denkweise: Aus dieser Sicht ist Cranberra Bestandteil des Albernian Empires.
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