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Lächelt ironisch
"Natürlich nicht! Im Levanticum existieren die alten Provinzen nicht mehr, die alten Föderatenkönigreiche auch nicht mehr. Die Cometatenses, die Grafschaften, die es in Syrene und Baktrien gab, ebenfalls nicht mehr. Inwieweit die neue Verwaltung im Levanticum etwas festlegt...ich weiss es nicht. Das Gebiet der südlichen Rebellen nennt sich ebenfalls nicht "Parthenien", "Lucania" und "Thivara" sieht man auf den neuen Karten auch nicht mehr. Und die Bagaudia? Was erwartet Ihr denn? Die alten Stämme sind abgezogen und haben anderswo längst neue Siedlungsräume bezogen - die sie mit Sicherheit nicht mehr verlassen werden! - und die neuen Provinzgrenzen in der Bagaudia lehnen sich ausschliesslich an geographische Gegebenheiten an. Nennt mir Stämme, die in der Bagaudia noch geschlossene Siedlungsräume bewohnen und wir können reden..."
legt dann zwei Karten vor
"Dies hier sind die neuen Landschaften innerhalb des Reiches von Ephèbe. Die Namen kommen Euch bekannt vor? Kunststück. Dort, wo sich anfänglich die Siedler niederliessen, da verwendeten sie die ihnen vertrauten Namen. Anfänglich noch immer mit einem "Nova" davor, aber das schliff sich sehr schnell ab. Und die Endungen der Namen der Landschaften wurden dem Sprachgebrauch der ursprünglichen Bevölkerung angepasst, denn auch diese hat ihren Anteil an der spezifischen Identität der Inseln."
Womit sie unbewusst ausdrückt, dass sie mit der alten Heimat beinahe nichts mehr verbindet, indem sie von einer ephèbischen Identität innerhalb des Imperiums spricht, der sie sich offenbar ganz und gar zugehörig fühlt....
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
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"Und die gallischen Stämme, von denen Ihr spracht, leben zum Beispiel in geschlossenen Siedlungsgebieten in Syrene, also dem neuen Syrene. Und diesmal sind ihre Siedlungsgebiete nicht von Provinzgrenzen zerschnitten...."
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
geniesst es still den Bagauden zerknirscht zu sehen,jedoch bemerkt unruhig das ihre hiesige Sippschaft recht gelassen und ausdruckslos dem Geschehen beiwohnt
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Und der Bagaude ist tatsächlich sehr zerknirscht...
"Die Flavier haben sich offenbar schon alles genau überlegt und handeln nun entschlossen...."
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"...nicht weniger überlegt und entschlossen, als es die Bagauden bei der Sozialgesetzgebung sind. Quit pro quo!"
Führt die Flavierin den Satz zuende.
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
denkt: Was ein Vollweib,ich sollte sie zum Mondscheinspaziergang einladen und danach erdolche ich diese böse Tante,diese Lüsterdiebin.
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Schaut in Richtung der Dejaniden
"Seht Ihr es denn anders? Auch Ihr müsst wohl auf vieles verzichten, da sollten die Bagauden nicht über solche relativ belanglosen Dinge klagen, nein?"
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
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"Mist! Taktisch gut. Sie sucht schon mal Verbündete - jederzeit bereit, diese Verbündeten gegen andere auszutauschen..." denkt der Bagaude
"Ich möchte hoffen, dass nicht allzuviel von unseren Forderungen - den Forderungen des Zentralkommitees der Bagauden! - auf der Strecke bleibt. Noch können wir die Bevölkerung ruhig halten, nicht wahr?"
So ist es Domina Domitilla, wir Dejanidenähm Rebellen der Südallianz müssen alle Federn lassen ohne das uns dabei ein Zacken aus der Krone fällt.denk: Ausser der Seleukiden Eule Wir verlieren vieleicht die alte Identität,doch gewinnen wir einen gemeinsamen Bund und denoch sind wir Vielfältig in der Einheit - das neue heisst nicht mehr Res Publica Ladina,sondern Imperium Ladinorum.schaut zu Brennus und den seinen
Es ist ein Faktum der Geschichte - der der alles will gewinnt am Ende nichts.
Brennus,'index.php?page=Thread&postID=6355#post6355' schrieb:"Ich möchte hoffen, dass nicht allzuviel von unseren Forderungen - den Forderungen des Zentralkommitees der Bagauden! - auf der Strecke bleibt. Noch können wir die Bevölkerung ruhig halten, nicht wahr?" lächelt süsslich
Oh wenn eure unbezahlbaren Forderungen nicht fruchten,dann wird die Völkerwanderung sicher weitergehn ins Levanticum oder gen Meidum.Wir weisen niemanden ab ..
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Das Lächeln, dass Julia bei diesen Worten zeigt, ähnelt denen einer Katze, die sich der Maus sicher ist. :evil: 8)
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
Publius Claudius Pulcher
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schaut erfreut in die muntere Runde
Schön das wir Fortschritte machen - doch was neben Obdach michund uns alle brennend interessieren sollte ist die Infrastruktur Bahn und Strasse.Wie sehen die Bahnstrecken im ganzen Land aus ?Dominus Brennus ?Dominus Deja ?Domina Seleukida ?
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Der Bagaude schüttelt traurig den Kopf
"Die Eisenbahn wurde kurz vor Beginn des Bürgerkrieges fertiggestellt. Da sie ganz im Westen begann und somit am Rande des Mediterraneums, dort wo es in den Grossen Ozean übergeht, wurde sie deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Soll heissen: Von der Westgrenze bis hin zu diesem...diesem "Bagaudia Magna" ist es so, als habe es dort nie eine Bahn gegeben. Lediglich die antike Strasse, die ja auf fast nicht zu erschütternden Fundamenten ruht, ist noch intakt, muss aber frei geräumt werden. Dabei wird es aber auch Schwierigkeiten geben: Nicht die gesamte Strecke war mit Basaltplatten gepflastert, etwa ein Drittel war nur geschottert - und eben jener Schotter befindet sich nun weit ins Inland verteilt oder aber im Meer. Von diesen Teilabschnitten ist also nur das Fundament erhalten. Neu geschottert ist die Strasse dann aber wieder funktionsfähig."
Aus parthenischer Sicht können wir vermelden das die inner parthenischen Bahnlinien intakt sind - nur die Strecke Alexandria >> Amarna>> Sakkara hat gelitten durch die Welle die durch den Sat Ra Deja Kanal geschwappt ist.Amarna ist teilweise zerstört,Sakkara ebenso und da Hafen und Bahnhof sehr nah beieinander lagen war dies dessen todesurteil.Die Route Amarna >>Antinoopolis>>Carthago>>Civitas Thivarensis ist komplett zerstört,da diese meist sehr Küstennah (10km) verlief - der Tzunami hat dort ganze Arbeit geleistet.
In den befreiten baktrischen Gebieten ist die Verbindung Sakkara >> Seleukia teilweise unterspült - die Güterlinie *Trans Ladina* allerdings intakt,die die die Minen Partheniens mit Baktrien verband und weiter nach Edonia ging.
Wie dem auch sei - wir können den Personenverkehr Parthenia >> Baktria gewährleisten - die anderen Gebiete Thivara,Lucania leider nicht,da auch Lokomotiven zu 60 % fortgespült oder unbrauchbar angeschwemmt wurden.
Das gleiche gilt für das Strassennetz - die parthenische Baukunst welche auch im Pyramidenbau angewendet wird,ist sehr robust doch schon der alte Baumeister Ramses Scha - Mot plante Überschwemmungen dieses Ausmaßes nicht ein.20x20 Steine aus Basalt oder Granit halten vieles aus aber nicht Unterspülungen.
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Mittenhinein platzt die Kunde, die Delegation aus dem Reich von Ephèbe sei in Justinianopolis angekommen.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
Anicius Boethius Felix
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der Prätor des Reiches erscheint mit Eskorte im Saal
"Magister Millitum - ich erwarte die Herausgabe des Häftlings Manuel Palaiologos..wo ist er das ich ihn in Haft übernehmen kann."
Nikephoros Botaneìatés
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Nikephoros Botaneìatés steht hinter dem Magister Militum Obsequium und flüstert ihm die Meldung ins Ohr, der Gefangene befinde sich auf einem Schiff in Richtung Outre Mèr-Landinia.
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Wendet sich leise an Berenike
"Da sucht er hier am falschen Platz. Manuel dürfte schon längst in Outre Mèr sein..."
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
Anicius Boethius Felix
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wird leicht ungeduldig
Wer wird mir nun erklären wo mein Gefangener ist ?
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Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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