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Beratungen für Kulturaustausch
#61
"Das Reich unterschreibt alles, was die Souverenitätsrechte des Staates unbeeinflusst lässt und alles, was die individuellen Rechte fördert. Das bedeutet, ein Recht auf Arbeit erkennen wir an, das Recht auf sogenanntepolitische Freiheit" bei diesen Worten sieht der Herrscher angstvoll zum Himmel, ob die Formulierung den Göttern genehm sei "ist nicht, dass wir so ohne Weiteres akzeptieren...." Big Grin
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Dozent für ladinische Geschichte
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#62
"Ihr habt sicherlich schon gehört, dass das Alte Metropolis gefallen ist nicht wahr?", fragt Marcel, als die Konferenz einige Tage später weitergeht.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
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#63
"Ich hörte darüber berichten. Würdet Ihr mich aber näher gehend unterrichten?"
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#64
"Aber natürlich, erst vor kurzem traf eine neuen Flotte aus Metropolis ein, einige weitere Flüchtlinge konservativ übrigens, die bald eine Partei gründen wollen, von ihrem sozialdemokratischen Kapitän erfuhren wir, dass Metropolis dem Kaiserreich Saksa den Krieg erklären wollte. Einige Tage später traf der Rest der Flotte ein, der den Kriegsbeginn miterlebt hatte. Wir wissen eines und zwar das Saksa ein gut strukturiertes und durchaus schlagfähiges Militär hat und der einzige Nachbar von Metropolis in der nähe ist, dagegen hatte Metropolis bei unserer Flucht noch keines und dürfte dann erst seit Anfang September eines haben. Die Black-Star das Flaggschiff unseres Geheimdienstes wurde nach Metropolis entsandt um die genauen Umstände herauszufinden. Wenn Saksa Interesse hat werden wir wahrscheinlich sehr gute Freunde sein und endlich den Founder Nicolas Tryor vor Gericht bringen können.", erklärt Marcel.

Sim-Off: Ein bekannter möchte eine eigene VN eröffnen, dies wird dieses Saksa sein in der ich auch einige Funktionen wahrnehmen werde. Ich habe ihm vorgeschlagen, nach der Gründung auch Kontakt hier her ins IL aufzunehmen.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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#65
Der Herrscher stützt sein Kinn mit seiner rechten Hand ab. Was eigentlich nur eine gezierte Geste ist. Dabei blitzt sein breiter Siegelring auf. Und sein Lächeln! Wink

"Eine Monarchie? Wie angenehm!"

Dann beeilt er sich anzufügen:


"Nichts gegen Eure Republik, Exzellenz. Es steht zu hoffen, die Beziehungen zwischen beiden Staaten entwickeln sich positiv. Möglicherweise wird das Kaiserreich Saksa ja sogar ein Freund des Imperiums..."
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#66
"Da bin ich mir sehr sicher, einigen Informationen der Black-Star nach, ist der Krieg bald vorbei und Saksa hat vor in dem Palast des Founders, wofür er unsere alte Hauptstadt abreisen lassen hat das "Solidarisch Demokratische Kaiserreich Saksa" ausrufen zu lassen. Das Kaiserreich wird allen Anschien nach ein guter Freund der Republik und sicherlich auch des ladinischen Reiches.", erklärt Marcel.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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#67
"Wunderbar! Saksa klingt beinahe wie eine Art "sozialistischer Monarchie"?"
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#68
"Ja, es scheint so, eine sozialistische parlamentarische Monarchie mit drang zur Direkten und Plebiszitären Demokratie. Wenn man es so sieht eine Mischung aus unseren beiden Staaten.", erklärt Marcel.


Sim-Off: Mit der Organisation des Staates habe ich nichts zu tun, ich schreibe die Verfassung Saksas nach Vorgabe, Gleichzeitig gibt sich Metropolis bald eine neue Verfassung weil noch einige Schwierigkeiten Aufgetreten sind.
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#69
"ich bin recht gespannt, wie sich unsere drei Staaten entwickeln. Sicherlich zum Positiven, sicherlich zum Guten. Ich bin da zuversichtlich."
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#70
"Und was sagt Ihr zu der Subraumtechnologie, mit der wir bald in das Weltall vordringen wollen?", fragt Marcel.
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#71
Der Kaiser besieht sich seeehr interessiert seine wohlmanikürten Fingernägel.


"Ihr wisst schon, dass wir hier gerade Automobile einführen? Das wir ein modernes Schienennetz mit der Hilfe von Northern Industries aufbauen? Subraumtechnologie klingt für mich genauso glaubwürdig wie Horoskope, Glaskugeln oder Kaffeesatzleserei. Mit Verlaub."


Dabei lächelt er mokant. Big Grin
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#72
"Metropolis währe sicherlich immer-noch bereit euch bei der Entwicklung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln und grüner Industrie zu unterstützen.", erklärt Marcel der das Desinteresse seines Gegenübers bemerkt. "Nun, welche Projekte könnte man denn da nun exakt anstreben?", fragt er.
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#73
"Die Elektrifizierung des Reiches ist vorrangig."
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#74
"Die Mitglieder des Ordens sind eingetroffen, würdet Ihr mich vielleicht zum Dock begleiten und sie empfangen?", fragt Marcel nach einem Blick auf die Uhr und zieht einen Mantel über sein Jackett.
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#75
"Sehr gerne."
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#76
Nach einigen Tagen wird die Konferenz fortgesetzt, doch heute in einem Ausstellungsraum der Botschaft:

Es sind einige Statuen und Vasen ausgestellt:

[Bild: photo-62-978255a6.jpg]

[Bild: photo-66-f74edfe3.jpg]

[Bild: photo-68-82501068.jpg]



"Erkennt ihr einige Gegenstände, Euer kaiserliche Majestät?", fragt Marcel.
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#77
Der Kaiser schiebt sich verwirrt die Brille zurecht. Er untersucht sehr genau die Artefakte, bevor er antwortet:

"Ja aber...das sieht ja so aus, als seien es Erzeugnisse meines Volkes. Wurden sie auf dem Territorium Euer Exzellenz Republik gefunden?"
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#78
"In der Tat Euer kaiserliche Majestät, dies sind einige der Artefakte, die wir gefunden haben und die ihr sehen wolltet. Wir haben außerdem nun, da wir über das Alte Metropolis dank dem Kaiserreich Saksa verfügen, eine Ausgrabung begonnen und haben ein altes Gebäude gefunden, wir graben es noch aus, aber es scheint ein ähnliches Dach zu haben wie Eure Tempel.", erklärt Marcel und sieht zum nächsten Tempel, den man von der Botschaft aus sieht.
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#79
M.F.C. ist nun elektrisiert

"Handelt es sich etwa um vergoldete Bronzeschindeln?"

Dabei denkt er so bei sich "Oder sind sie etwa nicht vergoldet, sondern ganz und gar aus Gold?".
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#80
Marcel, der hinter dem Kaiser steht, der sich gerade eine weitere Statue ansieht schreibt einen Zettel und wirft diesen in eine Verbindung nach unten. Auf diesem steht: "Nachricht an Bremen: Wurde Gold auf dem Gebäude des Ausgrabungsortes gefunden?"

"Ich weis es nicht Majestät, wieso ist dies so wichtig?", fragt Marcel und wendet sich vom Schreibtisch ab und dem Kaiser zu.
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