17.12.2016, 10:30
[brief=Pergament, 750]
Was stimmt hier nicht?
Was stimmt hier nicht?
Amida/Dùn Èideann/Justinianopolis/Alba Longa:
Während das Reich der Ladiner im vergangenen Jahr damit begonnen hat, massiv abzurüsten, nachdem in diesem Jahr die Abrüstung vollzogen wurde, scheinen unsere Nachbarn Kusch und Caledonia keine noch so widersinnige Begründung auszulassen, um nur ja nicht abrüsten zu "müssen".
Ein Staat namens Baçailândia, gerade gegründet, dient als fadenscheiniger Vorwand, dem Imperium alles vor die Füße zu werfen, was an Entspannungspolitik bisher geleistet worden war. Zur Erklärung: Das Reich war gerade dabei, zu Baçailândia gute Beziehungen aufzubauen, da schwadronierte man in Kusch, Ladinien "dulde" eine Atommacht auf dem Kontinent (als sei das Reich in der Lage, gegen eine solche Macht etwas zu unternehmen, die nicht einmal an das Imperium grenzt), in Caledonia beschwerte man sich, weil das Imperium ein Gelände, dass mehr als 140 Jahre unwidersprochen zum Imperium gehört hatte, der Freien republik Metropolis überlassen hatte, mit einem Mal war dies ein von indigenen Völkern bewohntes, caledonisches Gebiet. Nur, dass man im Imperium von diesem Umstand erst nachträglich erfahren hat - nach mehr als 100 Jahren!
In einer inzwischen wieder zurückgezogenen Meldung erklärte der caledonische Aussenminister James McKenzie, Kusch werde "seinen" Teil der kürzlich vor unseren gemeinsamen Küsten aufgetauchten Insel besetzen - einer Insel, die beide Seiten zur Gänze der Natur überlassen wollten! Man darf fragen, wieso ein caledonischer Minister im Namen Kuschs spricht. Offensicht stehen sich die beiden Staaten näher, als man gemeinhin annehmen sollte.
[/brief]Während das Reich der Ladiner im vergangenen Jahr damit begonnen hat, massiv abzurüsten, nachdem in diesem Jahr die Abrüstung vollzogen wurde, scheinen unsere Nachbarn Kusch und Caledonia keine noch so widersinnige Begründung auszulassen, um nur ja nicht abrüsten zu "müssen".
Ein Staat namens Baçailândia, gerade gegründet, dient als fadenscheiniger Vorwand, dem Imperium alles vor die Füße zu werfen, was an Entspannungspolitik bisher geleistet worden war. Zur Erklärung: Das Reich war gerade dabei, zu Baçailândia gute Beziehungen aufzubauen, da schwadronierte man in Kusch, Ladinien "dulde" eine Atommacht auf dem Kontinent (als sei das Reich in der Lage, gegen eine solche Macht etwas zu unternehmen, die nicht einmal an das Imperium grenzt), in Caledonia beschwerte man sich, weil das Imperium ein Gelände, dass mehr als 140 Jahre unwidersprochen zum Imperium gehört hatte, der Freien republik Metropolis überlassen hatte, mit einem Mal war dies ein von indigenen Völkern bewohntes, caledonisches Gebiet. Nur, dass man im Imperium von diesem Umstand erst nachträglich erfahren hat - nach mehr als 100 Jahren!
In einer inzwischen wieder zurückgezogenen Meldung erklärte der caledonische Aussenminister James McKenzie, Kusch werde "seinen" Teil der kürzlich vor unseren gemeinsamen Küsten aufgetauchten Insel besetzen - einer Insel, die beide Seiten zur Gänze der Natur überlassen wollten! Man darf fragen, wieso ein caledonischer Minister im Namen Kuschs spricht. Offensicht stehen sich die beiden Staaten näher, als man gemeinhin annehmen sollte.
Dazu das Gerede von "der Angst vor einem Krieg". Ein Vergleich der Streitkräfte mag hier für ein besseres Verständnis sorgen.