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Das Pantheon
#81
Sehr beeindruckend ist das Gebäude, da stimme ich zu.
~ Regentin des Seereich Aquatropolis ~
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#82
"Ich bin vor allem von soviel weiblicher Schönheit beeindruckt..."

Mit diesen Worten küsst er die Hand der Kaiserin.

"...die Damen werden es mir nachsehen, wenn erkläre, mit der in meinen Augen schönsten verheiratet zu sein."

Bei diesen Worten schmunzelt er wie ein grosser Junge - der er im Grunde immer noch ist. Big Grin
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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#83
Verständlich, Majestät Wink
~ Regentin des Seereich Aquatropolis ~
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#84
"Marcus, Du Charmeur!

Und Ihr, MyLady, müsst Euch doch nun wirklich keine Gedanken um Eure Figur machen, zart wie Ihr seid."
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
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#85
Danke Smile Wer um die Weltherrschaft kämpft, muss fit und agil sein 8)
~ Regentin des Seereich Aquatropolis ~
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#86
Eine leichte Unruhe entsteht. In einer Apsis, gut ausgeleuchtet, um der feierlichen Stimmung förderlich zu sein, wird eine Empore enthüllt. Von ihr wolle der Kaiser eine Rede halten, so munkelt man.
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#87
Die Reporter zücken die Kameras.
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#88
Der Herrscher verneigt sich vor den Damen.



"Wenn die damiséllaes mich nun entschuldigen möchten? Ich habe noch etwas zu sagen..."



Mit diesen Worten entschwindet der Monarch in seiner Entourage, wieder gibt es diese "Bugwelle" und wie durch Zauberhand erscheint M.F.C. auf der Empore. Big Grin
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Dozent für ladinische Geschichte
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#89
Auf der Empore erscheint der Nomenclator, der Zeremonienmeister und verkündet:





"Seine Majestät Marcus Flavius Celtillus, Imperator Augustus Caesar, Pontifex Maximus, Optimus Princeps, Pater Patriae, Censor, geruht, den Völkern Seines Reiches und den auswärtigen Mächten seine Ziele für das Imperium zu verkünden."
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#90
Der Kaiser verneigt sich, leicht verlegen wirkend, vor all seinen Völkern und denen des Auslands.



"Ihr Völker der Welt! Wir haben schwere Zeiten erlitten. Die Uneinigkeit des Reiches! Ein sich selbst zerfleischendes Reich!

Doch nun sind wir ein geachtetes Mitglied der Weltgemeinschaft, unsere Stimme zählt, unser Wort hat Gewicht!

So fügt es sich, dass der Tempel aller Götter unseres schönen Reiches gerade jetzt seine Vollendung erfuhr!

Jetzt! Nach Beendigung der Rivalitäten der adeligen Häuser. Es liegt aber am Tage, die Götter wollen ein Reich in Einheit und Frieden!"
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Dozent für ladinische Geschichte
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#91
Und langsam redet der Kaiser sich in seine Rolle vollumfänglich hinein.



"Dieses Reich der Ladiner ist ein Musterbeispiel für das Funktionieren eines Vielvölkerstaates mit mehreren Sprachen und Kulturen! Ich selbst bin ein Produkt aller Völker unseres Reiches. Und mögen uns ungebildete Barbaren als "Bastarde" bezeichnen - wir Bürger dieses Reiches bekennen: Ja, wir sind nicht "reinrassig"; ja, wir sind die Straßenköter der MN-Welt! Wir sind stolz darauf! In unserem Reich bewahrt jede Ethnie ihre Eigenart - und doch mischt sie sich mit den anderen. Jeder Bauer wird erklären, dass "reinrassig" nur Inzest bedeutet, kein Bauer würde dies je gutheißen."
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Dozent für ladinische Geschichte
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#92
*Hört interessiert zu.*
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#93
"Dies alles nur zur Präambel!

Was bedeutet nun die Reichseinheit - die so mühsam erkämpfte Reichseinheit!?

Wenn es uns nicht gelingt, den Menschen des Imperiums die Hoffnung und die Chance auf ein Vorankommen zu geben, wenn es uns nicht gelingt, Eltern die Gewissheit zu verschaffen, dass ihre Kinder ein Vorankommen innerhalb des Gefüges des Reiches zu haben, dass sie und ihre Kindeskinder es einmal besser haben werden, so mag dieses Reich gepflegt untergehen!"
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#94
"Es ist daher mein Wunsch und mein Wille, dass wir eine gesetzliche Grundlage schaffen für die Absicherung dieser Möglichkeiten für alle Bürger des Reiches, gleich welche Ethnie oder Religion sie angehören mögen:

Absicherung im Alter, nach einem langen Erwerbsleben.

Absicherung im Krankheitsfall.

Absicherung im Falle der Arbeitslosigkeit.

Gleiche Chancen auf Bildung für Alle!

Ich schwöre daher, im Angesicht aller Götter unseres Reiches:

Nach Ablauf der Feierlichkeiten werde ich unseren ehrwürdigen Senat konsultieren und mit ihm alles Notwendige einleiten."
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#95
"Ich weiß es ja: All diese meine Forderungen meinerseits sind bereits existent verwirklicht

Ich weiß aber auch: All diese Forderungen will ich verbrieft sehen, nicht mehr bloss auf den guten Willen der Grundherren basierend!

All dies soll sein: Ein einklagbares Grundrecht!"
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#96
Der Kaiser blickt gar streng in Richtung der Senatoren



"Der Adel wird seinen Verpflichtungen, nach wie vor, nachkommen oder untergehen. Unser Volk jedoch war, ist und wird sein, ewiglich."
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#97
folgt interessiert der Rede des Kaisers
~ Regentin des Seereich Aquatropolis ~
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#98
"Es geht aber leider nicht nur um die soziale Sicherheit - es gilt auch die Verteidigungsbereitschaft zu erhöhen. Wie wir erfahren müssen, bereitet sich unser nördlicher Nachbar offenbar auf einen Angriff gegen uns vor."

*SO*Mir ist schon klar, dass wohl die Verteidigung gemeint ist, so wie es da steht, müssen wir es allerdings als Angriffsvorbereitung verstehen. Mißverständlich ausgedrückt. Selbst schuld. Big Grin *SO* Big Grin

"Das derzeit stattfindende Manöver zeigt uns deutlich eine Schwäche unserer Marine: Das Fehlen eines Flugzeugträgers!

Da uns vertragliche Bindungen daran hindern, die Marine weiter auszubauen, wir uns obendrein vom kushitischen Verbündeten Illyrien bedroht fühlen, werden wir diesen Vertrag überdenken müssen. Der Orceanische Bund sollte in der Lage sein, einer atomaren Bedrohung mittels Abschreckung zu entsprechen. Entweder das - oder die Bundesrepublik Illyrien rüstet ab!"
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#99
*Hatte sich unauffällig zum Buffett begeben, um daran teilzuhaben.
Vor dem Kaiser selbst hat er immer noch einen gesunden - Respekt. Dieser macht nichts "einfach so".

Dann hört er was von sozialer Absicherung von den Gutsherren u.s.w. und horcht auf*


Flüstert vor sich hin, während er einige Fleischbällchen kaut: "Ich wusste es, die Güter stellt er mir nicht einfach so zur Verfügung.
Ich soll mich um die soziale Absicherung der Leute kümmern.
Dabei liegt mein Herz doch im Luftschiffebauen... "
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Marcus Flavius Celtillus,'index.php?page=Thread&postID=10039#post10039' schrieb:Da uns vertragliche Bindungen daran hindern, die Marine weiter auszubauen, wir uns obendrein vom kushitischen Verbündeten Illyrien bedroht fühlen, werden wir diesen Vertrag überdenken müssen. Der Orceanische Bund sollte in der Lage sein, einer atomaren Bedrohung mittels Abschreckung zu entsprechen. Entweder das - oder die Bundesrepublik Illyrien rüstet ab!"

Das Seereich wird sicher keinen Krieg in seiner unmittelbaren Nähe dulden, denkt sie bei sich Wink
~ Regentin des Seereich Aquatropolis ~
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