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Aktive Themen |
Die kaiserliche Residenz
Forum: Carona
Letzter Beitrag: q'Qyyh K'Hay
Vor 9 Stunden
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Neues Jahr MM DCC LXXIX
Forum: Census
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
Gestern, 14:05
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Neues Jahr, neues Spiel!
Forum: Der Zwölfstädtebund
Letzter Beitrag: Sophia Villania
04.06.2025, 21:11
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Ein Neues Jahr!
Forum: Furlania/Furlán
Letzter Beitrag: Burebistas Decebalus
04.06.2025, 21:08
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Frohes Neues Jahr!
Forum: Syrene Foederatis
Letzter Beitrag: Arsinoë VII. von Syrene
04.06.2025, 21:04
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Neues Jahr. Bei Mithras!
Forum: Comagena
Letzter Beitrag: Mithridates IV
04.06.2025, 20:59
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Neujahr!
Forum: Königreich Palmyra
Letzter Beitrag: Zenobia von Palmyra
04.06.2025, 20:55
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Neues Jahr!
Forum: Palatinum Flavium
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
04.06.2025, 20:52
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Neujahr!
Forum: διοίκησις Από Ετουραια/Dioecesis Eturaea Inferior
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
04.06.2025, 20:49
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InDi
Forum: Saepta Julia und Unternehmen im gesamten Reich
Letzter Beitrag: Helena Justina Falcata
01.06.2025, 22:39
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De Re Numisma - Über das Münzwesen des Reiches! |
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 18.03.2010, 22:09 - Forum: Regesta Imperii
- Antworten (4)
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Zitat:
De Re Numisma
[size=10](Über das Münzwesen des Reiches)[/size]Ephèbe, den 18.03.2763
Wir, Marcus Flavius Celtillus, Imperator Augustus Caesar, Censor, Optimus Princeps,
Herr der Nördlichen Äusseren Inseln,
Herr der Inneren Inseln,
Herr der Südlichen Äusseren Inseln
verkünden und tuen folgendes zu Kund: Das Wir in Unserem Reiche wünschen und befehlen, dass das Münzwesen vereintheitlicht sei und dennoch Raum für regionale Besonderheiten lasse!
So legen wir im zweiten Jahre unserer Regentschaft den Münzfuß und den Wert der Münzen untereinander fest und beschliessen, dass es Unseren treuen Lucomonien künftighin gestattet sei, Münzen mit eigenem Gepräge in den Werte Semiass, Ass und Dupondius in Umlauf zu bringen.
Für die Lira solle fortan gelten
Gewicht: Eine Sextula (1/72 Pfund (Pfund=Lira)), 4,55g
Durchmesser: 1,55 Digites (2,4cm)
Münzmetall: Gold
Feingehalt: 24 Karat
Für den Denarius solle fortan gelten
Gewicht: Eine Drachma (1/96 Pfund), 3,38g
Durchmesser: 1,55 Digites (2,4cm)
Münzmetall: Silber
Feingehalt: 925/1000
Für den Sestercius solle fortan gelten
Gewicht: Eine halbe Drachma (1/192 Pfund), 1,69g
Durchmesser: 1,00 Digitus (1,8cm)
Münzmetall: Silber
Feingehalt: 925/1000
Für den Dupondius solle fortan gelten
Gewicht: 1/2 Pfund, 164g
Durchmesser: 2,956 Digites, 4,8cm
Münzmetall: Bronze
Mischverhältnis: 9 Teile Kupfer, ein Teil Zinn
Für das Ass solle fortan gelten
Gewicht: 1/4 Pfund, 82g
Durchmesser: 2 Digites, 3,6cm
Münzmetall: Reines Kupfer
Für das Semiass solle fortan gelten
Gewicht: 1/8 Pfund, 41g
Durchmesser: 1,55 Digites, 2,4cm
Münzmetall: Reines Kupfer
Die Vorderseite, der Avers, der von den Lucomonien geprägten Semiass-, Ass- und Dupondiusmünzen wird am oberen Rand die Prägung mit dem Namen des Lucomonen, bzw. der Lucomonin der prägenden Stadt und am unteren Rand die Prägung mit dem Wert der Münze in Schriftform tragen.
Die Gestaltung des Prägemotives obliegt den Lucomonien.
Die Rückseite, der Revers, der von den Lucomonien geprägten Semiass-, Ass- und Dupondiusmünzen wird am oberen Rand die Prägung "Imperium Ladinorum" und am unteren Rand die Prägung mit dem Namen der jeweiligen Münzherrin, also der betreffenden Lucomonie, tragen.
Der Revers trägt als Prägemotiv das Wappen der prägenden Stadt.
Die Wertigkeit der Münzen beträgt zwei Semiasse=1Ass, 4Semiasse= 2Asse=1Dupondius, 8 Semiasse=4Asse=2Dupondii=1Sestercius, 16Semiasse=8Asse=4Dupondii=2Sestercii=1Denarius, 192Semiaase=96Asse=48Dupondii=24Sestercii=12Denarii=1Lira
Im Namen des Reiches von Ephèbe
So steht es geschrieben, so wird es geschehen
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Die Geschichte der Inseln |
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 21.02.2010, 16:57 - Forum: Informationen für Reisende
- Antworten (3)
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Vor 152 Jahren, nach ladinischer Zeitrechnung im Jahre 2611 (1858 n.Chr.) wurde die damalige Ladinische Republik von Seeräubern und fremden Mächten bedroht.
Die durch eine ökologische Krise, die 58 Jahre zuvor stattgefunden hatte und zur De-Industrialisierung Ladiniens führte, ohnehin geschwächte Res Publica konnte diesen auswärtigen Mächten wenig entgegnsetzen, der Ruf nach einem starken Mann wurde laut.
So kam es zur Einführung der Monarchie durch den Senat selbst, Um nun nicht zuviel Macht in den Händen eines Mannes zu vereinen, wurden drei Kaiserreiche gegründet: Das Ost-Ladinische oder Eturäische Reich (benannt nach der im Osten herrschenden ethnischen Minderheit der Eturäer), dass Mittlere Reich, nach seiner Hauptstadt auch das "Reich von Alba Longa" genannt, sowie das West-Ladinische Reich, nach seiner Hauptstadt unter dem Namen "Tolosanisches Reich" bekannt.
Der zweite Westladinische Kaiser, Gaius Maximus Argea, entsandte eine Expedition in unbekannte Gewässer, die möglichst zum Erwerb einer Kolonie führen sollte.
Unter dem Admiral Tiberius Apfelmus Schnellschuss wurde schliessliche der Archipel von Ephèbe endeckt und mit einer Garnison belegt.
Rasch wurde die nachricht nach Tolosa gesandt, doch waren die Streitkräfte des Reiches zu sehr in Abwehrkämpfe verwickelt um Nachschub liefern zu können.
Das letzte, was die Kolonisten aus der Heimat hörten war, die Stellung zu halten und auf Hilfe aus dem Mutterland zu warten.
In eben jenem Mutterland geriet die Kolonie allerdings in Vergessenheit.
Erst mit der Wiedervereinigung des Mittleren Reiches, inzwischen zur wiedererstarkten Republik geworden, mit dem Eturäischen Reich im Jahre 2759 und dem Wiederanschluss des Tolosanischen Reiches an die vergrösserte Res Publica Ladina, gelangte General Aulus Flavius Dentatus an Dokumente aus dem Kaiserpalast von Tolosa, die von der Kolonie Ephèbe berichteten.
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Regularium |
Geschrieben von: Ladinia - 21.02.2010, 15:44 - Forum: Census
- Antworten (5)
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Bùn arrivát á Ephèbe.
Das Reich von Ephèbe ist eine Micronation, ein virtueller Staat,der nur im Internet und in unseren Köpfen existiert. Ephèbe und seine eben so virtuellen Einwohner bekennen sich ausdrücklich zur Virtualität, d.h. was hier passiert hat keinen direkten Bezug zur Realität, alle Handlungen, Orte und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind nicht beabsichtigt und somit rein zufällig.
Mit der Veröffentlichung von eigenen Texten und Bildern erteilt der Urheber des Beitrages dem Betreiber des Forums Imperium Ladinorum für die Dauer des Bestehens des Forums ein einfaches Nutzungsrecht an den Inhalten des Beitrags für das Forum.
Auch in einer virtuellen Nation müssen Regeln eingehalten werden:
1. Einhaltung realer Gesetze:
Die Einhaltung realer Gesetze ist selbstverständlich, vor allem das Thema Urheberrechte ist leidig aber unvermeidbar.
In Ephèbe ist es deshalb ausdrücklich untersagt, Bilder, Ton- oder Textdokumente zu verwenden, von denen der Mitspieler vom Urheber nicht die ausdrückliche Genehmigung zur Nutzung besitzt oder die keinen eindeutigen Hinweis auf Lizenzfreiheit enthalten. Aus diesem Grund ist unter den Bildern ein Link zu diesem Hinweis einzurichten oder ausdrücklich die eigene Urheberschaft des Werkes zu erklären.
Grundsätzlich ist es immer am Besten, man verwendet nur eigene Werke.
Das fördert die Kreativität und unser Ephèbe bekommt auch visuell seinen eigenen, unverwechselbaren Charakter.
Selbstverständlich sind auch die übrigen realen Gesetze in Bezug auf die Internetnutzung zu beachten.
Missachtung dieser Regel kann zum Ausschluss aus dem Forum führen.
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Post aus dem schönem Nemi |
Geschrieben von: Titus Fabius Maximus - 18.02.2010, 21:37 - Forum: Villa Antiocheída
- Antworten (2)
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Titus Fabius Maximus, Herr von Nemi
an
Arsinoe von Persepolis,Herrin von Persepolis
Nemi, den 18.02.2763, zur 14.Stunde.
Salve und seid mir gegrüsst, Lucomonin von Persepolis,Herrin vom anderen Ufer!
Ich hoffe, Ihr und die Euren befinden sich wohl in dieser Zeit der ständigen Veränderungen.
Wir danken euch für euren Brief und würden uns freuen Euch persönlich zu visitieren um Gedankenaustausch zu betreiben.
Salve utque vale,
Ttus Fabius Maximus
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Besuch für die Augusta |
Geschrieben von: Taxus Tulius Minimus - 17.02.2010, 17:34 - Forum: Stadtvilla der Gens Flavia in Ephèbe
- Antworten (6)
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Zwar in seinen besten Gewändern, jedoch mit wirrem Haar und nocht wirrerem Blick, betritt der Tulier das Anwesen der Flavier. Immer wieder verharrt er, legt sein Ohr mal an eine Wand, mal an den Boden.
O ihr Götter, O ihr Götter, helft Lemures überall, überall Lemures. 8| :wacko:
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