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Planungen für einen NPC-S...
Forum: Infra simulationem discutandibus
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
21.02.2025, 20:35
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Das Ferox
Forum: Ferox
Letzter Beitrag: q'Qyyh K'Hay
21.02.2025, 00:09
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Winterspiele in Gran Nova...
Forum: Corvara
Letzter Beitrag: Burebistas Decebalus
12.02.2025, 20:50
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Winterspiele in Gran Nova...
Forum: Census
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
10.02.2025, 21:02
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Metropole Carona
Forum: Carona
Letzter Beitrag: Demareta Παλαιολόγηνα
05.02.2025, 10:39
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Die kaiserliche Residenz
Forum: Carona
Letzter Beitrag: Claudia Flavia Rufina
01.02.2025, 13:10
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Eingliederung der neuen P...
Forum: Königreich Palmyra
Letzter Beitrag: Zenobia von Palmyra
30.01.2025, 21:33
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Chersonessos
Forum: διοίκησις Από Ετουραια/Dioecesis Eturaea Inferior
Letzter Beitrag: Deukalion Παλαιολόγος
28.01.2025, 08:10
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Winterspiele in Gran Nova...
Forum: διοίκησις Από Ετουραια/Dioecesis Eturaea Inferior
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
24.01.2025, 22:47
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Winterspiele in Gran Nova...
Forum: Das Forum in Ephèbe
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
24.01.2025, 22:44
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Schreiben aus dem Sha'nat Futuna |
Geschrieben von: Wesirat für Äußeres - 28.09.2019, 14:49 - Forum: Palatinum Flavium
- Antworten (1)
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Ein Schreiben trifft ein.
Zitat:Werte Emirinnen und Emire,
im Namen seiner heiligen Majestät, Ashantir Yanshir al-banabi, und natürlich auch meiner Regierung entbiete ich dem Reich der Ladiner meine herzlichsten Grüße. In dieser veränderlichen Welt sucht die Futunische Hegemonie wieder nach verlässlichen Partnern, mit denen sich vor allem im maritimen Bereich kooperieren lässt. Dabei steht Ihr Reich ganz oben auf unserer Liste, zumal die Interessenskonflikte denkbar gering sein dürften. Das Interesse meiner Regierung ist es vor allem, den Seehandel auf dem Asurik zu sichern, nachdem es uns nunmehr gelungen ist, die Straße von Nerica kontrollierend gegen Militärmanöver und Eskalation abzuriegeln.
Zum zweiten wären wir erfreut, wenn das Reich der Ladiner mit seinem doch bedeutenden diplomatischen Gewicht dazu beitragen könnte, die Bewerbung des Ashantirs auf den chinopischen Thron so geschmeidig wie möglich zu machen, indem Ihr Euren Verbündeten versichert, dass dies auf keinen Fall einen anderen Hintergrund als den für die Sicherung des Handels und das Erbe einer solch großartigen Zivilisation vorliegenden.
Sehr gerne entsende ich auch einen Lichbringer zu persönlichen Gesprächen zu Euch.
Mit dem Segen der Götter
Jaavid Lya Gried, Großwesir des Sha'nat Futuna
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[Malacandra] Neutrales Gipfeltreffen |
Geschrieben von: Mimi Asai - 26.09.2019, 14:31 - Forum: Rostra
- Antworten (15)
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Handlung: In Malacandra wurde Speziell eine Etage in einem Der Malacandraischen Hochhäuser mit wunderschönem Blick über die Natur verbundene Stadt vorbereitet.
Jeder Teilnehmer der Parteien und auch Parteilose Politiker wurden Eingeladen um in einer Neutralen Umgebung einen Zukunftsorientierten Konsens zu Bilden.
Auf den Einladung steht insbesondere das man sich in diesem Kreis auf Augenhöhe begegnet und Verständnis und Verständigung schaffen möchte damit neben den Wahlkämpfen ein Gemeinsames Ziel für die Zukunft Ladiniens geschaffen werden kann.
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Elephantenrunde |
Geschrieben von: Agdé Diurnalia - 26.09.2019, 10:50 - Forum: Rostra
- Antworten (36)
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"Der ladinische Fernsehfunk lädt zur großen Elephantenrunde anlässlich der anstehenden Wahlen ein. Viel Vergnügen beim Vertiefen alter und und der Entdeckung neuer Einsichten."
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Dles autonomiés |
Geschrieben von: Anna Komnena - 21.09.2019, 20:54 - Forum: Rostra
- Antworten (2)
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"Bürger!
Was sind die Vorstellungen der DN zu den neuen Autonomien, werdet Ihr Euch fragen.
Nun, die bald umgewandelten Dioecesiae, die künftigen Autonomiés, sollen laut Verfassung an der Willensbildung des Reiches mitwirken. Daher hat der Senat und haben die Imperatores Augusti auf ihr erhabenes Recht verzichtet, die Regierungen der Dioecesiae zu bestimmen, die Völker selbst sollen darüber abstimmen. Die künftigen Gouverneure werden Sitz und Stimme in der künftigen Zweiten Kammer haben, mit dem Senat gemeinsam regieren.
Wir Nationaldemokraten stellen uns nun vor, dass die Autonomien zunächst einmal die alten Namen ihrer Landschaften erhalten, da die Benennung nach den Hauptstädten zu wenig identitätsstiftend ist. Aber das ist in gewisser Weise ein kosmetischer Akt.
Wichtig ist, dass sich die Völkerschaften mit ihren jeweiligen Landschaften identifizieren. Nur durch Regierungen vor Ort, die von den jeweiligen Völkern und Stämmen frei gewählt werden kann gewährleistet werden, dass alte Kulturen und Sprachen erhalten bleiben.
Und genau hier sehen wir die eigentliche Begründung für die Autonomien: Der Sektor der Kultur soll und muss gestärkt werden. Dazu aber bedürfen die Autonomien natürlich finanzieller Mittel. Mittel, über die der Senat mit dem Synkletos verhandeln wird.
Eine Autonomie Thivara, hier sollte die Autonomie den Namen der alten Dioecesis behalten, da Thivara schon immer eine Landschaft des Reiches war, nicht nur eine Stadt, würde nach unseren Vorstellungen das Volk der Gauthones in der Provinz Semigallia fördern.
Ihre Sprache soll nicht untergehen, ihre Kultur erhalten bleiben. Dazu bedarf es finanzieller Mittel für die Schulen. Die Kinder sollen ihre Muttersprache in der Schule in Wort und Schrift lernen - alle Völker unseres großen Reiches!
Bislang geschieht dies bereits in der Theorie, die Praxis ist jedoch wenig befriedigend. Eine Regierung, gewählt vom Volk der Region wird hier für eine bessere Gestaltung der Verhältnisse sorgen. Und wir Nationaldemokraten glauben aufrichtig, dass wir diese Aufgabe gut ausgestalten können."
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Mit der PPP für das Reich |
Geschrieben von: Lucius Cornelius Sulla - 19.09.2019, 00:37 - Forum: Rostra
- Antworten (11)
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betritt die Rosta.
Landinier, Landsleute, Freunde,
leiht mir euer Ohr. Ich freue mich sehr heute zu euch zu sprechen. Eine bewegte Zeit liegt hinter uns und eine ungewisse vor uns. Wir hatten viele Unzumutbarkeiten durch unsere Nachbarn durch zustehen, doch haben wir die Barbaren mit Härte, Verbissenheit und Entschlossenheit in ihre Schranken gewiesen. Die PPP konnte mit ihrer Regierungsbeteiligung unsere Streitkräfte weiter ausbauen und unser Imperium somit sicherer machen. Si vis pacem para bellum, wer also meint uns zu attackieren, der muss damit rechnen, das wir unsere Zähne in sein Fleisch versenken. Und wahrlich wir tragen den Namen "Imperium" zurecht, wir sind zu einer lokalen Großmacht aufgestiegen, die es schafft technische Errungenschaften mit unseren kulturellen Bedürfnissen anzupassen.
Mit dem IR aber vor allem mit dem Asurik-Vertrag haben wir neue und gute Verbündete gewonnen, auf die wir uns verlassen können. Durch die groß-asurische Wohlstandssphäre konnten wir unser Außenhandelsvolumen deutlich steigern. Ich bin sehr stolz darauf, dass die PPP ihren Anteil dazu geleistet hat.
Besodners stolz jedoch bin ich darauf, dass wir unsere Magistrate wieder durch das Volk wählen lassen, auch wenn dies wohl gewissen Partei aus dem linken Spektrum zu wider ist. Ebenso bin ich erfreut, dass der Senat durch die Weisheit der Imperatoren besetzt wird. Sie bestimmen, welche verdienten Volksdiener eine wichtige Stimme im Senat haben. das ist richtig und gut so. Ich selbst werde als Consul kandidieren um weiterhin dem Vaterland dienen zu können.
Ich sprach bereits von ungewissen Zeiten, keiner von uns weiß, was die Zukunft bringt, was uns gelingen wird, jedoch eines kann ich versprechen: ich werde weiterhin meine ganze Kraft in Dienst des reiches, der Imperatoren und des Volkes stellen. Ich kann euch leider keine leichte Zukunft versprechen, nicht euch Müssigang garantieren. Denn wenn harte Zeiten kommen sollten, so kann ich Euch nur Blut, Schweiß und Tränen anbieten. Deshalb werden wir Ladinier niemals vergehen.
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[Justinianopolis] Eine Plauderei mit der ASUL |
Geschrieben von: Tyrone Pinos - 17.09.2019, 16:48 - Forum: Rostra
- Antworten (21)
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Tyrone Pinos, Vorsitzender der ASUL in Justinianopolis, hat zu einem freien Gespräch mit der ASUL geladen, es soll ein anderes Format sein als die formalen Wahlkampfveranstaltungen die die drei Parteien üblicherweise veranstalten. Auch sticht ins Auge, dass es eine Veranstaltung der Parteibasis ist und niemand aus der obersten Parteiebene dabei ist.
"Genossinnen und Genossen, Arbeiterinnen und Arbeiter, liebe Mitmenschen,
danke, dass ihr hier zu diesem freien Gespräch gekommen seid. Wir wollen uns hier mal, frei von Formalien und den hohen Ämtern, mit jeder und jedem unterhalten, um zuzuhören und die besten Antworten geben zu können, die wir haben.
Die ASUL Justinianopolis hat ihr bestes getan unsere Positionen zu allem möglichen zu sammeln und hier sind wir nun um in einem Gespräch mit jeder und jedem, die oder der eine Frage hat zu teilen und so in Dialogen und Multilogen auch in Erfahrung zu bringen, ob wir überhaupt auf der richten Spur sind. Wir wollen wissen, was die Leute bewegt, denn wenn wir das nicht wissen, dann können wir auch keine Politik für die Leute machen und dann hat diese ganze Wahl eindeutig ihren Sinn verfehlt.
Wer möchte anfangen?"
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