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  Buchung
Geschrieben von: Ariadne Flavia Reata - 05.07.2010, 13:49 - Forum: S.A.E. "Servisu Aérién Ephèbién" - Antworten (8)

Ariadne Flavia Reata, die Mutter des Kaisers, betritt das Büro der S.A.E.

"Helena? Bist Du gerade da?...."

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  De Re Civitates II
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 05.07.2010, 11:42 - Forum: Regesta Imperii - Keine Antworten

[Bild: neuwappprvorl.png]
De Re Civitates II

Wir, Marcus Flavius Celtillus,
Imperator, Augustus, Caesar, Optimus Princeps, Censor,
Herr der Nördlichen Äusseren Inseln,
Herr der Inneren Inseln,
Herr der Südlichen Äusseren Inseln,
im ersten Jahre Unserer Regentschaft über das Imperium Ladinorum,
tuen Wissen und zu Kund


Das fortan die Siedlungen und Städte Unseres Reiches mit gestaffelten Rechten versehen sind.

Die kleinste Einheit, mit dörflich-städtischem Charakter solle das Oppidum sein, dessen Bewohner das Recht erhalten, ihre Ortsvorsteher selbst zu wählen. Die Ortsvorsteher müssen von der regierenden Lucomonin oder dem regierenden Lucomonen, in deren oder dessen Verwaltungsbereich sich ihr Oppidum befindet, bestätigt werden.


Die nächst grössere Einheit solle fortan Municipium Oppidum genannt werden und als Vorstufe zur Erlangung echter Stadtrechte gelten. Ihre Oberhäupter tragen den Titel eines Duumvir Secundus und müssen von der jeweils zuständigen Präfektin, dem jeweils zuständigen Präfekten, ernannt oder doch wenigstens bestätigt werden.

Im Rang über dem Municipium Oppidum steht die Colonia, die eigentliche Stadt, zu deren Gebiet auch Oppida und Municipia Oppida gehören können, welche dann dem jeweils geltenden Stadtrecht (soweit es Reichsrecht nicht berührt), unterworfen sind.

Die höchste Stufe des Stadtrechtes ist fortan der Rang einer Lucomonie, welche das Recht auf die Prägung eigener Münzen im Werte von einem Semiass bis zu einem Dupondius nach der Lex Flavia de Re Numisma erhalten.

Die Lucomoninnen und Lucomonen sind in jedem Falle Angehörige des Standes der Clarissimi und als Fürstinnen und Fürsten zu betrachten. Sie werden ausschlieslich vom Kaiser ernannt oder entlassen.
Auf dem Gebiete einer Lucomonie können sich sowohl Oppida, Municipia Oppida oder auch Coloniae befinden.
Die Regenten der Lucomonien sollen weithin selbst ihre Angelegenheiten regeln dürfen, doch sind sie gehalten sich mit den Präfekten ins Einvernehmen zu setzen.

gegeben zu Alexandria, den 05.07.2763



[Bild: mfc.gif]
[Bild: siegelaf.gif]

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  De Civitates
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 05.07.2010, 11:09 - Forum: Regesta Imperii - Keine Antworten

Zitat: [Bild: neuwappprvorl.png]

De Re Civitates

Wir, Marcus Flavius Celtillus,
Imperator, Augustus, Caesar, Optimus Princeps, Censor,
Herr der Nördlichen Äusseren Inseln,
Herr der Inneren Inseln,
Herr der Südlichen Äusseren Inseln,
im ersten Jahre Unserer Regentschaft über das Imperium Ladinorum,

tuen Wissen und zu Kund

das Unsere vielgeliebten Städte und Stadtgründungen in Unserem Reich von dieser Stunde an in den Stand geregelter Beziehungen zueinander versetzt werden.

Ephèbe, die Hauptstadt des Reiches erhält als Ehrentitel den Rang der "Ersten unter den Städten des Reiches", la premiè civitát dle Imperio.

Alexandria, die Hauptstadt der Präfektur Edonia und Nördliche Äussere Inseln, trägt fortan den offiziellen Titel "Colonia Dejanida Alexandria", erhält somit auch das Recht nach der Lex Flavia de Re Numisma Münzen im Werte von einem Semiass bis hin zu dem Werte von einem Dupondius zu prägen.

Vulci, von der Gens Tulia einst mehr schlecht als recht verwaltet und regiert, dem Reiche gar beinahe entfremdet, wird, da mit den Einrichtungen der für die Verleihung des Stadtrechtes einer Colonia bereits versehen, den Namen "Colonia Flavia Vulciana" tragen. Auch für sie gilt das Recht auf eigene Münzprägung.

Edessa, die derzeit südlichste Ansiedelung innerhalb der Präfektur Edonia und Nördliche Äussere Inseln, gilt weiterhin als Oppidum, als Ansiedelung mit städtischem Charakter, erhält aber als Vorstufe zu der Verleihung der vollen Stadtrechte den Titel "Municipium Oppidum Edessanum" in Anerkennung der bereits erbrachten Bemühungen.

Glanum, in Anerkennung der bereits erbrachten Bemühungen, wird den Titel eines "Municipium Oppidum Glanum" tragen.

Pseudopolis, als erste Stadtgründung des Reiches, soll von nun an den ehrenvollen Titel einer "Mutter der Städte" tragen und erhält den offiziellen Namen "Colonia Antiocheída Pseudopolitana", für die ebenfalls das Münzregal erteilt wird.

Ravenna, erst kürzlich gegeründet und von der Gens Fabia auf das Vorzüglichste verwaltet und ausgebaut, erhält ebenfalls die vollen Stadtrechte einschliesslich des Münzregales und den Titel " Colonia Fabia Ravenna".

gegeben zu Alexandria am 05.07.2763

[Bild: mfc.gif]

[Bild: siegelaf.gif]

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  Wirtschaftskarte der Lucomonie Ephèbe
Geschrieben von: Lucius Fiscus - 03.07.2010, 13:36 - Forum: Autonomia Ephèbe/Αὐτονομία Εφήβε - Keine Antworten

Wirtschaftskarte der Lucomonie Ephèbe

[Bild: lucephwirts.png]

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  Im Büro
Geschrieben von: Helena Justina Falcata - 01.07.2010, 12:07 - Forum: S.A.E. "Servisu Aérién Ephèbién" - Keine Antworten

An einem schönen Sommermorgen sitzt Helena Justina Falcata in ihrem Büro und schreibt einen Brief an die Redaktion der "Roten Seiten".

"Hmmm...hoffentlich hab ich das Formular auch richtig ausgefüllt....."

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  Die S.A.E. im MN-Wiki
Geschrieben von: Helena Justina Falcata - 30.06.2010, 14:30 - Forum: S.A.E. "Servisu Aérién Ephèbién" - Keine Antworten

Die S.A.E. im MN-Wiki.

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  Der Bau der Stadtmauer
Geschrieben von: Pericles Agrippa - 29.06.2010, 12:23 - Forum: Das Forum in Ephèbe - Antworten (8)

Pericles Agrippa, einer der führenden Architekten des Reiches, rekapituliert den Bau der Stadtmauer von Ephèbe .
Da Ephèbe aus einem Castellum, einem Militärlager, hervorgegangen ist, würden die alten Mauern der Festung stören.
Um nun nicht eine Stadtmauer komplett neu erbauen zu müssen, liess man nur einen Teil - und zwar den südlichen Mauerverlauf, niederlegen und schleifen.

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  Grosse Konferenz in Ravenna - Verkündung der Ergebnisse in Alexandria
Geschrieben von: Agdé Diurnalia - 28.06.2010, 10:24 - Forum: Les Mediés - Keine Antworten

Wiederum das vertraute Sendesignal.



"Verehrte Zuhörerinnen und Zuhörer, ich berichte heute aus Alexandria, wo unsere neuen Zuwanderer aus dem alten Reich schon fleissige Aufbauarbeit geleistet haben.

Bald wird man hier einen Hafen für Wolkengaleeren einrichten müssen, denn hier sind neulich erst vier Wolkengaleeren der "Vesta"-Klasse, eine der "Nova"-Klasse und sogar eine Wolkenbireme, allesamt Luftschiffe aus dem Besitz des Hauses der Dejaniden, gelandet und der Lucomonin von Alexandria, Amenirdis Deja, übereignet worden. Damit dürfte der Norden in Zukunft gut an das übrige Reich angeschlossen sein.



Überhaupt die Reichsangelegenheiten:

Seine Majestät Marcus Flavius Celtillus und Seine Heiligkeit Quintus Aurelius Spina haben ein Reichskonkordat geschlossen, eine Grosse Konvention über den Status der Paganitas innerhalb des Reiches und ihre Stellung in Bezug auf auswärtige Mächte.

Danach sind künftig die Insel und die Stadt Nemi, im gleichnamigen See auf der Insel Syrene, ein autonomes Staatsgebiet mit eigeneRechtsprechung und mit dem Pontifex als Staatsoberhaupt.

Laut Konkordat liegen die Aussen- Währungs- und Sicherheitspolitik, soweit diese nicht die eigentliche Polizeigewalt betrifft, beim Imperium, der Autonome Tempelstaat erhält das Recht zur Prägung eigener Münzen und zwar nicht nur in Bronze und Kupfer sondern auch in Silber und Gold.

Damit sind die Bestimmungen des Konkordates aber noch nicht erschöpft:
Wie schon im alten Reich, im Imperium aber nun deutlicher festgeschrieben, liegen Bildungs- und Sozialpolitik des Imperiums in den Händen der Priesterschaft.

Der Bau von Schulen ebenso wie die Lehrpläne, Bestimmungen über soziale Standards sowie über das Rentenrecht, fallen damit in die Zuständigkeit der Priesterschaft, die die hierzu notwendigen finanziellen Mittel paritätisch mit dem Imperium aufbringen wird.

Um ihren Teil beitragen zu können, wurden der Priesterschaft umfangreiche Finanz- und Produktionmittel übereignet, dazu gehören unter anderem auch grosse Latifundien.



Ebenso hat der Kaiser auf Anraten der Lucomonen beschlossen, dass Reich in drei grosse Präfekturen zu gliedern:

Die Präfektur Edonia und Nördliche Äussere Inseln mit der Hauptstadt Alexandria, deren Lucomonin Amenirdis Deja zur ersten Praefectissa ernannt wurde.


Die Präfektur Ephèbe und Innere Inseln, deren Hauptstadt noch bestimmt werden muss und die von Aulus Flavius Dentatus Caesar als erstem Präfekten regiert werden wird.


Die Präfektur Syrene und Südliche Äussere Inseln mit der Hauptstadt Pseudopolis, zu deren erster Praefectissa Arsinoé Antiocheída, Lucomonin von Pseudopolis, ernannt wurde.


Die Rechte der Lucomonien im Inneren bleiben von der Neuordnung unbeschnitten, die Schaffung von Präfekturen soll der besseren Zusammenarbeit auf regionaler Ebene dienen.



Das Aufbauprogramm der kaiserlichen Regierung kommt unterdessen gut voran: Die Hauptstadt Ephèbe ist sehr bald mit einem eigenen Aquädukt von Zulieferung von Frischwasser aus dem Ephèbe-Fluss unabhängig, ebenso sind die Arbeiten an der Kanalisation der Stadt sowie die an der Stadtmauer beinahe abgeschlossen, so das man sich nur auch dem Forum und dem Bau eines Amphitheaters widmen kann.



Überhaupt wird das Bauprogramm eine Steigerung seiner Aktivität erfahren müssen, denn es erreichen uns Berichte, nach denen von den ursprünglich 80.000.000 Einwohnern Ladiniens nur noch 50.000.000 im alten Reich leben.

Hierzu liegen uns Vergleichzahlen der gross-novarischen Regierung aus der Zeit vor der Auswanderung und neue Volkszählungen vor, nach der die Bevölkerungszahl im Osten um besagte 30.000.000 gesunken sein soll.

Da die Volkszählung der Res Publica Ladina aus dem Jahre 2760 als zuverlässig gelten darf und wir auch keinen Genozid grösseren Ausmasses an der ladininischen Bevölkerung annehmen wollen, geht die kaiserliche
Regierung davon aus, dass sich der grösste Teil dieser armen Menschen auf die Staaten der MN-Welten verteilt hat.


Da trifft es sich gut, dass Niketas Choniatés an Bord der "Adrasteía" offenbar Land im tiefen Süden entdeckt hat, bei dem es sich ganz offensichtlich um alten ladinischen Siedlungsboden handelt. Wir berichteten.


Sollten sich diese Nachrichten bewahrheiten - und wir haben keinerlei berechtigte Zweifel daran - so dürfte sich das Territorium des Reiches beträchtlich vergrössern und wir somit das dringend benötigte Siedlungsland erhalten.



Zum Abschluss noch ein kleines Bonmot aus dem Norden Tomaniens, dessen Kulturschaffende offenbar doch über Humor verfügen.

Zwar nennt sich das Stück "Der Stänkerkaiser von Latrinum" und soll damit in typisch tomanischer Fäkalsprache an das Reich von Ephèbe erinnern, doch trägt der Hauptdarsteller (Wilhelm Maria Nudel, aus dem
in Tomanien allseits beliebten Fuchsen stammend) ein Medaillon, dass unzweifelhaft den Bruder des Königs von Gross-Novarien zeigt, womit die eigentliche Stossrichtung dieser Satire klar wird.

Immerhin ist die Süd-Tomanische Regierung neurdings wieder auf Kuschelkurs zum grossen Nachbarn im Westen übergegangen und dies scheint man in Nord-Tomanien mit Missbehagen wahrzunehmen.

Zum Abschluss der heutigen Nachrichten etwas Musik.

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  SWR - Die Wahrheit!
Geschrieben von: Agdé Diurnalia - 24.06.2010, 19:37 - Forum: Cinamatographica Ladina - Antworten (3)

"Meine sehr verehrten Zuschauerinnen und Zuschauer!
Die Wahrheit braucht manchmal lange, doch sie tritt immer zu Tage! Das arme, geknechtete Volk Tomaniens wird in Farblosigkeit gehalten, um um so gefügiger zu malochen! Gleichzeitig schwelgt die Verführung des Reiches in farbenprächtigem Luxus!!!

Wir fragen uns: Wird auch das Volk der Schwyz demnächst ein willfähriges Opfer der wahnsinnigen Verführung unter dem angeblich verschwundenen Oberschinder Hynkel, der sich in Neu-Hynkelstein einen prachtvollen Palast errichten liess - in einem Land, dass doch erst kürzlich dem "Nichts" entronnen sein soll?

Das Volk Tomaniens darbt und hungert, während sein "Grosser Verführer" sich Kaviar und Champagner gönnt!
Hier erschreckende Bilder aus dem Reich des Grossen Verführers!

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  Neuigkeiten!
Geschrieben von: Agdé Diurnalia - 23.06.2010, 18:39 - Forum: Les Mediés - Keine Antworten

Das Sendesignal von Radio Ephèbe erklingt....

"Bùna séara, werte Zuhörerinnen und Zuhörer!

Soeben erreicht uns die Nachricht, dass unser Geheimdienst den Grund für absonderliche Vorkommnisse in der sogenannten Schwyzer Demokratischen Republik erkannt hat.

Bonecker, Jungheim oder Wirtz....wer blickt bei der Staatsführung der SDR schon noch durch?

Ob es sich um Zahlen handelt, die nicht stimmen - so wurde die Zahl der Bevölkerung von 47 Millionen mal eben auf 4,7 Millionen "korrigiert - ,ob es sich um Hilfeersuchen an "befreundete" Staaten wie Aquatropolis handelt, deren Anfragen dann aber nicht mehr oder nur sehr zögerlich beantwortet werden, ob es sich darum handelt, die zu Hilfe eilende internationale Hilfsorganisation IHW zu vergraulenoder auf die Bemerkung Seiner kaiserlichen Hoheit, Aulus Flavius Dentatus, unser Reich sei ab August 2763 in der Lage, ca. eine Million Mensch zu ernähren, absichtsvoll und speichelleckerisch genauso effemiert zu reagieren, wie eine untergeordnete Knallcharge aus Tomanien namens Schindella, oder aber darum, in Tir N´an Og um Hilfe beim Wiederaufbau zu betteln und gleich danach die Helfenden Hände zu verprellen....die Antwort auf die Frage nach dem "Warum" dieses rätselhaften Verhaltens ist nun beantwortet!

Wie sich gezeigt hat, sind Bonecker, Jungheim und Wirtz ein und dieselbe Person!
Die Wahrheit ist grauslicher als jeder grausliche Film: Diese Person, die die Führung der SDR verkörpern soll und nicht vor Kriegsdrohungen gegenüber Nationen zurückschreckt, deren Hilfe erst kürzlich noch in Anspruch genommen wurde, die sich hernach noch wundert, dass die Hilfe aus Ephèbe nunmehr ausbleibt, ist ein von tomanischer Seite bezahlter Agent des SWR Tomanien, der die Schwyz entkolorisieren soll!

Trotz guter Ausbildung leidet Wirtz jedoch inzwischen, wohl ausgelöst durch den häufigen Rollenwechsel und die vielen Selbstgespräche, an einer gefährlichen multiplen Persönlichkeitsstörung!

Dies alles lässt nur die Schlussfolgerung zu, dass die Schwyz, will sie als Nation überleben, sich von Bonecker Jungheim-Wirtz wird lösen müssen - oder aber, sehr viel wahrscheinlicher - als tomanischer GAU enden wird.


Zum Abschluss unseres heutigen Nachrichtenblocks noch ein Ausblick auf die Zukunft.

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