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Einberufung einer dringenden Senatssitzung
#81
"Eben. Wozu denn eine Taverne? Der Palast hat doch gutes zu bieten. Und glaubt mir, werte Domina: Der regierende Consul Sulla besitzt Güter bei Tarraco und produziert dort einen vorzüglichen Wein, der auch an der kaiserlichen Tafel gereicht wird. Und ganz ausgezeichnetes Olivenöl obendrein!" Big Grin
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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#82
Ich habe für sowas einfach keine Zeit. Auf dem Weg zum Flughafen höchstens noch einen oder zwei Liter Bier oder Wein, bevor es heimgeht. Wissen Sie eigentlich, was im Reich gerade los ist?
Steht auch geschrieben
pflückt nicht die Blumen, sind lebende Wesen
Die Zeichen vermögen nichts gegen den Wind.
Denn der Wind kann nicht lesen.
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#83
"Öööhm, nein? Unterrichtet uns doch bitte." Wink
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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#84
Wie gerade gesagt. Zeitprobleme Big Grin .

Wenn es also in der Frage der Kolonien nichts mehr zu bereden gibt, darf ich mich verabschieden.

Ich hoffe, der freundliche Chauffeur bringt mich zurück zum Flugplatz.
Steht auch geschrieben
pflückt nicht die Blumen, sind lebende Wesen
Die Zeichen vermögen nichts gegen den Wind.
Denn der Wind kann nicht lesen.
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#85
"Oh! DIE Zeitprobleme! Ja, die sind wohl noch dringender als die unseren...natürlich wird er das! Dann darf ich ich Euch, Exzellenz, eine angenehme Reise wünschen... Wink "
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#86
Ja. Sind sie. Wenn ich mir überlege, daß es mich derzeit doppelt gibt... na ja.

Ich hoffe, man überdenkt die Haltung zu der Angelegenheit nochmal.

Bis hoffentlich bald.

wartet auf den Servus...
Steht auch geschrieben
pflückt nicht die Blumen, sind lebende Wesen
Die Zeichen vermögen nichts gegen den Wind.
Denn der Wind kann nicht lesen.
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#87
Der schon unauffällig parat steht... :whistling:
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#88
erhebt sich von seinem kurulischem Stuhl um zu den Senator zu sprechen, nachdem die Lady gegangen ist.

Meine hochgeschätzten, ehrenwerten Amtsbrüder und Amtsschwestern,

Unser Reich darf nicht auseinander driften damit die Wohlfahrt aller Ethnien, die im Imperium vereinigt sind nicht gefährdet wird. Wir wollten allen Völkern unseres Reiches die Chance geben sich selbst unter internationaler Aufsicht zu entwickeln, doch da weckt Begehrlichkeiten, besonders bei den Halbbabaren Kushs. Was soll als nächstes kommen? Möchte Illyria sich demnächst Ladninisch-Südost einverleiben? Nein, das dürfen wir nicht zulassen! Mit einem jedoch hatte Domina Engima recht, die UVNO ist ungeeignet dafür. Es scheint jedenfalls nicht möglich eine neutrale Macht zu finden um die Kolonien in die Unabhängigkeit zu führen. Da hilft es auch nicht, die Bewohner der Gebiete gegen ihren Ausdrücklichen Willen an eine andere, wenn auch sehr zuverlässige und befreundete Macht zu veräußern.

blickt dabei streng zum Präsident von Pentapolis.

Desweiteren kann von unseren Feinden die Internationalisierung ursprünglich ladninischer Gebiete als Schwäche von uns angesehen werden, zum Beweis dafür soll das Verhalten der Hyäne Kush bei der UVNO-Diskussion betrachtet werden.

bereitet dann die Arme aus.

Deswegen sage ich, lasst es uns selber wagen. Die Völker der Kolonien wollen im Schoße des Imperiums verbleiben. Wir müssen also für ihr Wohlbefinden sorgen, nicht irgendjemand anderes! Darum schlage ich vor, dass aus dem Gesetzesvorschlag der ehrenwerten Senatorin Justina, für den sie höchstes Lob und Anerkennung verdient, der Zusatz "Unter Mandat der UVNO" ersatzlos gestrichen wird.

*so* das Arme ausbreiten muss man sich so vorstellen, wie auf dem berühmten Gemälde, auf dem Cicero Catalina anklagt. Big Grin *so*
Praefectus de Re Militaria
Fürst von Tarraco
Consul Occidentalis
Proconsul  von Vitellia Secunda

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#89
Fragt sich warum er so streng angesehen wird, schreibt die Frage auf einen Zettel und lässt ihn an den Konsul weiterreichen.
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#90
Tritt unbemerkt in den Senat, man bemerkt jetzt erst seine Anwesenheit.

"Euer kaiserliche Majestät, ehrenwerte Exzellenzen und Majestäten, verehrte Senatoren,

ich denke nun ist für mich der Zeitpunkt gekommen das Wort zu ergreifen Darf ich?", fragt er und geht währenddessen an einen Punkt von dem alle ihn gut sehen können, nämlich in die Mitte des Saales.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
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#91
"Wir bitten darum, Herr Präsident."

Erwidert der Autokrator mit sanfter, äusserst kultivierter Stimme. Wink
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#92
Lucius Cornelius Sulla,'index.php?page=Thread&postID=12119#post12119' schrieb:erhebt sich von seinem kurulischem Stuhl um zu den Senator zu sprechen, nachdem die Lady gegangen ist.

Meine hochgeschätzten, ehrenwerten Amtsbrüder und Amtsschwestern,

Unser Reich darf nicht auseinander driften damit die Wohlfahrt aller Ethnien, die im Imperium vereinigt sind nicht gefährdet wird. Wir wollten allen Völkern unseres Reiches die Chance geben sich selbst unter internationaler Aufsicht zu entwickeln, doch da weckt Begehrlichkeiten, besonders bei den Halbbabaren Kushs. Was soll als nächstes kommen? Möchte Illyria sich demnächst Ladninisch-Südost einverleiben? Nein, das dürfen wir nicht zulassen! Mit einem jedoch hatte Domina Engima recht, die UVNO ist ungeeignet dafür. Es scheint jedenfalls nicht möglich eine neutrale Macht zu finden um die Kolonien in die Unabhängigkeit zu führen. Da hilft es auch nicht, die Bewohner der Gebiete gegen ihren Ausdrücklichen Willen an eine andere, wenn auch sehr zuverlässige und befreundete Macht zu veräußern.

blickt dabei streng zum Präsident von Pentapolis.

Desweiteren kann von unseren Feinden die Internationalisierung ursprünglich ladninischer Gebiete als Schwäche von uns angesehen werden, zum Beweis dafür soll das Verhalten der Hyäne Kush bei der UVNO-Diskussion betrachtet werden.

bereitet dann die Arme aus.

Deswegen sage ich, lasst es uns selber wagen. Die Völker der Kolonien wollen im Schoße des Imperiums verbleiben. Wir müssen also für ihr Wohlbefinden sorgen, nicht irgendjemand anderes! Darum schlage ich vor, dass aus dem Gesetzesvorschlag der ehrenwerten Senatorin Justina, für den sie höchstes Lob und Anerkennung verdient, der Zusatz "Unter Mandat der UVNO" ersatzlos gestrichen wird.

*so* das Arme ausbreiten muss man sich so vorstellen, wie auf dem berühmten Gemälde, auf dem Cicero Catalina anklagt. Big Grin *so*
Aplaudite!

"Wohl gesetzte Worte, ehrenwerter Consul!
Schweren
Herzens werden wir wohl besagten Zusatz streichen MÜSSEN! Wieviel
Wohlwollen soll das Reich denn noch beweisen? Und sollte die UVNO - so
besagt es ja auch der Entwurf der ehrenwerten Senatorin Justina - nicht
in der Lage sein, auch nur einen Generalgouverneur auszuwählen, so
werden wir dies hier in Ephèbe-Stadt selbst regeln."

Während er dies sagt, lehnt er sich auf seinem Thron zurück und verströmt erneut - nun was schon? - Wohlwollen! Big Grin
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#93
Denkt sich: "Präsident? Der konnte ja nun leider nicht persönlich kommen, zudem sind Orden und Republik trotz aller zusammenarbeit getrennte Strukturen und der Job des Präsidenten auch nicht mein Gebiet. Aber gut nicht direkt korrigieren sondern in der Rede verstecken."

"Euer kaiserliche Majestät, hohe Majestäten und Exzellenzen, verehrte Senatoren.

Der Präsident wollte eigentlich persönlich erscheinen, doch ist leider aufgrund inner Politik sowie eines Projektes zwischen unseren Ländern nicht verfügbar. Weshalb ich nun hier im Namen der Republik sprechen werde, was ein Vorteil durch unsere Doppelvertretung ist.

Konsul Cornelius, ich habe ihre Rede mitbekommen und kann ihnen Versichern, dass die Freie Demokratische Republik Metropolis ihre Aufgabe gut erledigen könnte. Nur wie von Aqua angedeutet, würde es an militärischen Schutz fehlen, was die UVNO mit Friedenstruppen erledigen könnte. Doch habe ich vollstes Verständnis für diese sich anbahnende Entscheidung, auch Metropolis verzweifelt langsam an den ständigen Zerpflückungen ihrer Konventionen, doch haben wir immer noch in diesem Punkt Hoffnung.

Wie Ihr Euch entscheiden wertet ist Sache Eureres Gewissens meines Wissens nach, in Metropolis gibt es außerhalb von Metropolia nur imperative Mandate. Doch kann ich euch euch versichern, dass auch ein potenziell metropolianischer Governor durchaus geeignet währe, besonders im Aufbau und der Entwicklung. Doch sind dann militärische Berater unerlässlich, jedoch würde man großen wert auf die Selbstentfaltung und der Erschießung einer effizienten und gleichzeitig umweltfreundlichen Infrastruktur legen. Zudem würde man der Gesellschaft Anstöße in der gesellschaftlichen Entwicklung geben, sowie das Sozial- und besonders Bildungswesen geben. Man würde eine funktionsfähige soziale Planwirtschaft entwinkeln und zu gegebener Zeit ein politisches System entwickeln, welches gemäß den Willen des Volkes, die vom Volke gewünschte Herrschaftsform enthält.

Ihr müsst Euch übrigens nicht sorgen die Religion der Gebiete bleibt erhalten und wenn das ansässige Volk dies wünscht werden wir auch keine Planwirtschaft sondern eine soziale Marktwirtschaft entwickeln, dies sind Punkte die Metropolis niemanden aufzwingt, so auch die Demokratie nicht.

Ihr könntet Euch folglich auch an Metropolis für Berater wenden, Metropolis wird dem IL jederzeit helfen.", erklärt Michael.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
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#94
Dr. Edvart Šcodar,'index.php?page=Thread&postID=12120#post12120' schrieb:Fragt sich warum er so streng angesehen wird, schreibt die Frage auf einen Zettel und lässt ihn an den Konsul weiterreichen.


schreibt zurück, dass er schließlich die Abgabe oder auch Veräußerung der Kolonien an Aquatropolis befürwortet hat. Und das sieht der Consul als Fehler.
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#95
"Ach ja, dass hatte ich verwechselt: Ihr gehört ja dem Orden und seid nicht der Präsident von Metropolis. Seht mir das nach, hier tummeln sich gerade jede Menge Exzellenzen und Majestäten..."

Nimmt der Herrscher die Korrektur durch Michael Daniel Davids lächelnd auf.

"Sollte die UVNO sich dazu durchringen können, einen Abgesandten aus Metropolis zu einem der Gouverneure zu ernennen, so wäre es, gesetzt den Fall, der Senat nimmt den Vorschlag von Senatorin Justina an, durchaus möglich ihn mit dieser Aufgabe zu betrauen."
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#96
Dem Kaiser und den beiden regierenden Consules wird die Nachricht überbracht, Kush lasse mitten in der Nacht Jäger aufsteigen. Entsprechende Weisungen wurden erteilt.
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#97
ist bei dem Wort "Demokratie" leicht zusammen gezuckt.

Nun Magister Davids, internationale Friedenstruppen müssten erst zusammengestellt werden und könnten als Instrument ihrer Entsendestaaten ausgenutzt werden. Aber ich denke, sollte der Senat dies befürwortet, könnte ein Metropolit sehr wohl Gouverneur werden, genauso wie eine Aquatropolianer, Alemane oder Victorianer.

lässt bewusst sämtliche Bezüge auf die UVNO aus. Big Grin
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#98
Aulus Flavius Dentatus,'index.php?page=Thread&postID=12132#post12132' schrieb:Dem Kaiser und den beiden regierenden Consules wird die Nachricht überbracht, Kush lasse mitten in der Nacht Jäger aufsteigen. Entsprechende Weisungen wurden erteilt.

runzelt mit der Stirn, als er dies ließt.
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#99
Währenddessen liest der Kaiser die Benachrichtigung, die er durch seinen Bruder erhielt. Er atmet tief ein. Ein Entschluss regt sich in ihm...
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Schmallippig nickt M.F.C. Consul Lucius Cornelius Sulla zu.
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