Cossus Plinius Tiburtius, Gesandter der Republik Bukanien, bittet den Kaiser um eine Audienz, bezüglich des Antrittsbesuchs. Cossus lässt fragen, wann und wo er den Kaiser treffen kann.

*Alles wird für den original victorianischen Empfang in Reate alles vorbereitet.
Sogar die derzeitigen winterlichen Temperaturen von 14° erzeugen eine Atmosphäre wie bei einem victorianischen Frühlingsfest.*

Was darf auf keinem victorianischen Empfang fehlen, was sind die typischten victorianischen Gerichte?

Hagys darf nicht fehlen und natürlich Plum Pottage.
Und die typischten aller victorianischen Speisen, Cat-Fishs-Sticks mit Vanillesauce und Kitty-Meat-Pie.

Südlich der Hauptstadt wird mit dem Bau eines Flughafens begonnen. Bestehen soll er zunächst aus zwei Flugbahnen mit angeschlossenen Terminals. Und natürlich mit Gebäuden für die Flugaufsicht, die Feuerwehr und Krankenstationen. Polizei und Zoll müssen natürlich auch untergebracht werden.

Die Königin, zugleich die Leiterin eines Geheimdienstes, den "es nicht gibt", sieht sich eine Landkarte an. Sehr interessant!

Hallo,

Victorien möchte seinen Kartenplatz auf der OIK seiner Simulation anpassen.

Daher wurde ein Änderungsantrag gestellt, der eine Vetobenachrichtigung nach § 6 des Kartenregelwerk erforderlich macht.

http://oik.mn-orga.de/thread.php?threadid=2974

Diese Benachrichtigung holen wir hiermit nach und hoffen auf Verzicht eines Vetos.

Vielen Dank.

Eine Einladung wird an den Kaiser und das Imperiale Volk verschickt.

Einladung

Hiermit sind alle Eingeladen an der metropolianischen Unabhängigkeitsfeier teilzunehmen.

Warnung: Bitte bereiten sie sich darauf vor, vor der Gesellschaft zu sprechen.

In der Limousine wirft sich Marcel noch schnell einen Jedi-Mantel über den Anzug und Michael zieht die Kapuze über. Als alle Limousinen vor gefahren sind, geht eine Gruppe Kapuzengestalten in die Enklave, in dessen Mitte der Kaiser jedoch nicht besonders auffiel.



In der Enklave angekommen bestaunen viele die Einrichtung und den Ausblick auf die Hauptstadt des Imperium Landinorum.

Währenddessen versammeln sich der Kaiser, Marcel Edwards und Michael in einem der Lehrräume der Enklave, um sich zu unterhalten.

Zum wiederholten Mal wird aus unbekannter Quelle eine Dokumentation gesendet. Aus einer ladinischen Sendeanstalt stammt sie jedoch nicht.

In Justinianopolis, der Hauptstadt des Ostreiches, wird alles für den Empfang von Claudius Asparagus Globus, dem Präfekten der Nationalbank und als einer der beiden regierenden Consuln des Jahres 2767/2014 ebenfalls Präfekt des Imperium Orientalis, vorbereitet. Deukalion steht vor einem Plan der Stadt Justinianopolis.

[brief=Reich, 750]












Die Korsarische Republik Bukanien und das Imperium Ladinorum schließen folgenden Grundlagenvertrag ab.



Die Korsarische Republik Bukanien und das Imperium Ladinorum (im Folgenden -die Vertragspartner-) schließen diesen Vertrag um den Frieden und die Verständigung beider Nationen zu fördern.

1. Die Vertragspartner erkennen die Souveränität des jeweils anderen Staates an.

2. Im Falle von Konflikten mit Dritten verpflichten sich die Vertragspartner um Neutralität. Intervention erfolgt ausschließlich auf diplomatischem Wege.

3. Um den Austausch beider Nationen zu vereinfachen, stimmen die Vertragspartner der Errichtung von Botschaften zu. Deren diplomatischer Status fällt unter die allgemeinen Gepflogenheiten des Völkerrechts.

4. Um die kulturelle Vielfalt zu fördern, können Projekte aus dem sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Sektor ins Leben gerufen werden.

5. Spionage oder sonstige Aktivitäten, die die staatliche Souveränität und die Sicherheit eines der Vertragspartner gefährden, dürfen nicht angewandt werden.

6. Um Gültigkeit zu erlangen muss dieser Vertrag in den jeweiligen Parlamenten verabschiedet werden.

7. Eine Auflösung des Vertrags bedarf einer Zustimmung von 2/3 des Parlaments bzw. der Zustimmung der von der Verfassung des jeweiligen Staates dazu ermächtigten Organen.

Für das Imperium Ladinorum

Für die Republik Bukanien