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Geschichte |
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 15.11.2013, 10:06 - Forum: Reate
- Antworten (3)
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[Brief=Privat, 750]
Ethnogenese
Laut Aussage alter Sagen stammen die ladinischen Volksgruppen von Einwanderern ab, die etwa um 1500 v.Chr. von Süd-Antica aus zur See in den Süden Salvagitis zogen.
Die Erzählung "Atalaneía" berichtet von einem grossen Reich und seiner wunderbaren Hauptstadt, dessen Bewohner den Göttern selbst gleich gewesen seien; die offenbar die Luftfahrt beherrschten und auch sonst in Techniken bewandert waren, die man gemeinhin für die Vorzeit nicht annehmen würde, da wir sie eigentlich erst dem 20.Jahrhundert zuschreiben.
Was daran Sage und was Mythos ist, wird wohl noch lange Zeit ein Rätsel der Altertumsforschung bleiben. Gewiss ist nur, dass dieses sagenhafte Reich Atalaneía durch eine gewaltige Katastrophe sein Ende fand. Die Götter hätten den Hochmut und den Ungehorsam der Menschen gegen den Willen der Schöpfungsgötter bestraft. Feuer sei vom Himmel gefallen und die Meere hätten gekocht - so will es die Sage.
Als gesichert dürfte aber gelten, dass die Menschen, die sich damals auf die lange Reise gen Süden machten, dafür gute Gründe hatten, denn sie siedelten sich zwischen dem Süden Anticas und dem Süden Salvagitis nie für längere Zeit an, sondern blieben selten länger als ein Jahr, bevor sie dann weit südlich der Grenzen der heutigen Republik Alcasalsa an Land gingen.
Dort verbrannten sie ihre Schiffe und zogen in Richtung der Süd-Alpen. Auf ihrem Marsch dorthin begegneten sie dem einheimischen Stamm der Tainos, die ihnen von einem Land hinter den Bergen erzählten, dass reich, sicher und fruchtbar sei. Zudem sei dieses Land immer noch herrenlos, sie selbst würden es gerne besiedeln, so die Einwanderer aus Atalaneía in dabei helfen würden. So kam es zur Vereinigung beider Völker, wobei sich die Kultur und Sprache der Einwanderer vollständig, bis auf wenige Lehnworte, durchsetzten.
Nach Jahren gefahrvoller Wanderungen kamen sie dann im grossen Regenwaldgebiet der heutigen Präfektur Minoia an.
Die kleine Wanderung
Um etwa 1250 v.Chr. hatte die Bevölkerung in dem neu besiedelten Gebiet stark zugenommen und sich in mehrere Stämme gegliedert die aber immer noch ein gemeinsames Nationalgefühl hatten.
Dieses allen Stämmen gemeinsame Gefühl der Zusammengehörigkeit hinderte sie allerdings nicht, sich gelegentlich zu bekämpfen, so das im "Völkerkochtopf Minoia" ein gewísser Überdruck entstand, der sich schliesslich nur noch durch Auswanderung abbauen liess.
Einzelne Stämme setzten sich ganz oder in Teilen in Richtung Westen ab, zum heutigen Mare Internum, wo sie, durch die geographischen Gegebenheiten gezwungen, kleinräumige Staaten gründeten, die sich sehr bald zu Stadtstaaten entwickelten. Die Namen einiger dieser Stadtstaaten sind durch Funde von Inschriften, die in der inzwischen entzifferten Hieroglyphenschrift, der Minoia B, verfasst wurden, bekannt: Antakya, Alaksandu, Tharv, Cato und Loka. Gelehrte vermuten, es müsse sich um die Städte Antiocheía in Syrene (welches damit um mehr als 900 Jahre älter wäre als bislang angenommen), Ankh-Morpork in der Provinz Meídumia et Insulae und Thivara auf der Insel Victris handeln. Mit dem Namen Loka ist ein grösseres Königreich in der Provinz Lycabethos gemeint, der Name Cato bezeichnet mit grosser Wahrscheinlichkeit die spätere Republik Cato mit der Hauptstadt Carona.
Von Cato aus, genauer: Von der Hauptstadt Carona, gingen Siedlungsbewegungen nach Westen, so das um 800. v.Chr. zwei konkuriende Mächte entstanden waren.[/brief]
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Spaziergang über das Forum |
Geschrieben von: Marcel Edwards - 11.11.2013, 20:59 - Forum: Das Forum in Ephèbe
- Antworten (4)
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Marcel geht über die Straßen, gleichzeitig glücklich dies zur Abwechselung ohne Inlandsgeheimdienst zu tun, allerdings verärgert darüber nichts Kaufen zu können, da es noch keinen Wechselkurs zwischen Metropoli und Denar gibt, fängt langsam an sich zu denken ob er wohl ein par klassische Metropolianische Bücher gegen wahren eintauschen könnte.
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