Präfekt Niketas besucht zusammen mit seinem Gast aus Metropolis die Saepta, den grössten Markt der Hauptstadt. Zuvor müssen sie jedoch über das Forum Fabii gehen und kommen dabei am Senatsgebäude vorbei.

Nach dem selbstherbei geführten tragischen Unglück, dass das Ausländerviertel in Schutt und Asche legte, lässt Königin Arsinoé das nunmehr "Syrenisches Viertel" genannte Areal wieder aufbauen. Dazu liest sie bei einer Tasse Zimt-Tee Geheimdienstberichte. (Obwohl es diesen Geheimdienst überhaupt nicht gibt!)

Das Land der Helvii, einem der Stämme in Lycabethos, die recht autonom ihr Leben leben. Es soll schon mal vorgekommen sein, dass Trupps von Legionären Haue bezogen haben - gerüchteweise. Ihre Oppida, kleine, stadtähnliche Siedlungen, fallen durch ihre bunten Häuser auf.

*ein Brief trifft ein*

Sehr geehrte Seniora y Seniore,
unsere Regierung hat beschlossen, den GRundlagenvertrag mit Ihnen auszusetzen und hat alle Botschaftsmitarbeiter nach Hause beordet.
MfG
Jose Diaz

Dem Praefectus de Re Externaae et Foederatiii wird Besuch aus der Freien Stadt Kakafuja gemeldet.

Namens Seiner kaiserlichen Hoheit Prinz Tyrion Lannister von Devon-Cumberland, lässt Su Serva um ein Gespräch mit dem Präfekten der Finanzen bitten.

Aus der Freien Stadt Kakafuja geht eine diplomatische Note von Penelope Castagnetti ein.

Ein Brief wird an die Regierung des Ladinischen Imperiums weitergeleitet.

Wie angekündigt erreicht der Frachter VTS Tegid Foel Ephèbe.

Der Frachter aus Victorien läuft unter grossem Hallo in den dortigen Hafen ein, um die ersten 1000 Ducklings der MIM zu liefern.

[brief=Reich,750]










Ephèbe-Stadt, den 22.08.2013/2766, zur sechsten Stunde.




Wir, Marcus Flavius Celtillus, Imperator Augustus Caesar, Pontifex Maximus, Optimus Princeps, Pater Patriae, Censor,
Fordern die Angehörigen der Gentes

Dejanida

dazu auf, sich beim Census des Reiches umgehend zu melden, um den Behörden des Imperiums die Überprüfung eventueller Erbansprüche gegenüber dem Kaiserreich zu ermöglichen.

Vorsorglich weisen Wir darauf hin, dass gegen Angehörige der genannten Häuser derzeit Ermittlungen wegen Hoch- und Landesverrates laufen, die im Falle einer Verurteilung zur Enteignung des Familienbesitzes führen würde.

Da insbesondere Berenike Attalaída, als Oberhaupt ihrer Gens, ihrem Leben aus noch ungeklärten Gründen selbst ein Ende setzte, könnte, im Falle der nachträglichen Veruteilung der Bürgerin Berenike Attalaída, die Gens, beziehungsweise deren Oberhaupt, noch erbberechtigt sein.

Die Frist zur Anmeldung eventueller Erbansprüche endet am 04.09.2766 zur sechsten Stunde.

[/brief]