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Abschlußerklärung
Forum: Posta et Telecommunicaçiô
Letzter Beitrag: Radio Ladinum
15.06.2025, 20:36
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Die kaiserliche Residenz
Forum: Carona
Letzter Beitrag: q'Qyyh K'Hay
15.06.2025, 14:38
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Neues Jahr MM DCC LXXIX
Forum: Census
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
08.06.2025, 14:05
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Neues Jahr, neues Spiel!
Forum: Der Zwölfstädtebund
Letzter Beitrag: Sophia Villania
04.06.2025, 21:11
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Ein Neues Jahr!
Forum: Furlania/Furlán
Letzter Beitrag: Burebistas Decebalus
04.06.2025, 21:08
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Frohes Neues Jahr!
Forum: Syrene Foederatis
Letzter Beitrag: Arsinoë VII. von Syrene
04.06.2025, 21:04
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Neues Jahr. Bei Mithras!
Forum: Comagena
Letzter Beitrag: Mithridates IV
04.06.2025, 20:59
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Neujahr!
Forum: Königreich Palmyra
Letzter Beitrag: Zenobia von Palmyra
04.06.2025, 20:55
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Neues Jahr!
Forum: Palatinum Flavium
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
04.06.2025, 20:52
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Neujahr!
Forum: διοίκησις Από Ετουραια/Dioecesis Eturaea Inferior
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
04.06.2025, 20:49
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Aγία Σοφία |
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 01.12.2013, 20:51 - Forum: Regesta Imperii
- Keine Antworten
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[brief=Reich, 750]
Wir, der Imperator Augustus Caesar, Pontifex Maximus, Optimus Princeps, Pater Patriae, Censor, Marcus Flavius Celtillus, im fünften Jahre Unserer Herrschaft, zur Concubia, in Unserer Heiligen Hauptstadt Ephèbe-Stadt, haben folgendermaßen für Recht erkannt, befinden und befehlen:
Die im Verlaufe des unglückseligen zweiten Bürgerkrieges gegen Unseren kaiserlichen Cousin Manuel XIV aus dem Hause Unserer Mutter, der Palaiologen, welcher das Christentum, obgleich Minderheitsreligion, zur alleinigen Religio des Reiches machen wollte, enteignete Kirche der Heiligen Weisheit, die Aγία Σοφία, zu Justinianopolis soll mit dem heutigen Tage, dem ersten Advent der Christen, wieder in deren Hände gegeben sein.
Die religiöse Freiheit ist seit Langem schon wieder hergestellt, der Frieden kehrte zurück in unser Reich und so soll ein Zeichen gesetzt werden!
Es soll die Kirche vollumfänglich wieder in ihrem ursprünglichen Zustand restauriert werden, die selbe durch christliche Priester neu geweiht werden.
Des Weiteren wünschen Wir, dass an Heiligabend des Jahres 2766 ein feierlicher Gottesdienst in der Kirche der Heiligen Weisheit stattfinde, geleitet durch den Episcopus Magnus Aegidius Aétius Sygarius, der seine Treue gegenüber Uns und Unserem erlauchten Hause wiederholt bewiesen und solcherart verdient hat, in sein Amt zurück zu kehren.
Jegliche aus diesem Befehl resultierende Kosten werden aus der kaiserlichen Privatschatulle beglichen werden.
[/brief]
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Briefwechsel zum Wechselkurs |
Geschrieben von: Marcel Edwards - 20.11.2013, 22:02 - Forum: Palatinum Flavium
- Keine Antworten
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Während Marcel den Präfekten in der Botschaft empfängt trifft im kaiserlichen Palast ein Brief mit dem Großen Siegel von Metropolis ein.
[brief=Reich]An seine kaiserliche Majestät, der Imperator des Imperium Ladinorum Marcus Flavius Celtillus,
ich schreibe euch bezüglich des zu verabschiedenden Wechselkurs unserer Währungen an. Da dies etwas dauern wird empfehle ich dies in einem Briefwechsel vorzunehmen, bis wir einen Konsens gefunden haben den ich zur Verabschiedung dem Kongress vorlegen würde. Dieser kann mir anschießend eine Vollmacht zur Anpassung des Wechselkurses geben. Allerdings kommen wir möglicherweise auf keine Lösung da es keine "Cents" gibt sondern nur Metropoli.
Mit dem Freundlichsten und Hochachtungsvollen Grüßen aus Metropolis und von mir selbstverständlich,
Marcel Edwards
Präsident der Freien Demokratischen Serverrepublik Metropolis[/brief]
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Geschichte |
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 15.11.2013, 10:06 - Forum: Reate
- Antworten (3)
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[Brief=Privat, 750]
Ethnogenese
Laut Aussage alter Sagen stammen die ladinischen Volksgruppen von Einwanderern ab, die etwa um 1500 v.Chr. von Süd-Antica aus zur See in den Süden Salvagitis zogen.
Die Erzählung "Atalaneía" berichtet von einem grossen Reich und seiner wunderbaren Hauptstadt, dessen Bewohner den Göttern selbst gleich gewesen seien; die offenbar die Luftfahrt beherrschten und auch sonst in Techniken bewandert waren, die man gemeinhin für die Vorzeit nicht annehmen würde, da wir sie eigentlich erst dem 20.Jahrhundert zuschreiben.
Was daran Sage und was Mythos ist, wird wohl noch lange Zeit ein Rätsel der Altertumsforschung bleiben. Gewiss ist nur, dass dieses sagenhafte Reich Atalaneía durch eine gewaltige Katastrophe sein Ende fand. Die Götter hätten den Hochmut und den Ungehorsam der Menschen gegen den Willen der Schöpfungsgötter bestraft. Feuer sei vom Himmel gefallen und die Meere hätten gekocht - so will es die Sage.
Als gesichert dürfte aber gelten, dass die Menschen, die sich damals auf die lange Reise gen Süden machten, dafür gute Gründe hatten, denn sie siedelten sich zwischen dem Süden Anticas und dem Süden Salvagitis nie für längere Zeit an, sondern blieben selten länger als ein Jahr, bevor sie dann weit südlich der Grenzen der heutigen Republik Alcasalsa an Land gingen.
Dort verbrannten sie ihre Schiffe und zogen in Richtung der Süd-Alpen. Auf ihrem Marsch dorthin begegneten sie dem einheimischen Stamm der Tainos, die ihnen von einem Land hinter den Bergen erzählten, dass reich, sicher und fruchtbar sei. Zudem sei dieses Land immer noch herrenlos, sie selbst würden es gerne besiedeln, so die Einwanderer aus Atalaneía in dabei helfen würden. So kam es zur Vereinigung beider Völker, wobei sich die Kultur und Sprache der Einwanderer vollständig, bis auf wenige Lehnworte, durchsetzten.
Nach Jahren gefahrvoller Wanderungen kamen sie dann im grossen Regenwaldgebiet der heutigen Präfektur Minoia an.
Die kleine Wanderung
Um etwa 1250 v.Chr. hatte die Bevölkerung in dem neu besiedelten Gebiet stark zugenommen und sich in mehrere Stämme gegliedert die aber immer noch ein gemeinsames Nationalgefühl hatten.
Dieses allen Stämmen gemeinsame Gefühl der Zusammengehörigkeit hinderte sie allerdings nicht, sich gelegentlich zu bekämpfen, so das im "Völkerkochtopf Minoia" ein gewísser Überdruck entstand, der sich schliesslich nur noch durch Auswanderung abbauen liess.
Einzelne Stämme setzten sich ganz oder in Teilen in Richtung Westen ab, zum heutigen Mare Internum, wo sie, durch die geographischen Gegebenheiten gezwungen, kleinräumige Staaten gründeten, die sich sehr bald zu Stadtstaaten entwickelten. Die Namen einiger dieser Stadtstaaten sind durch Funde von Inschriften, die in der inzwischen entzifferten Hieroglyphenschrift, der Minoia B, verfasst wurden, bekannt: Antakya, Alaksandu, Tharv, Cato und Loka. Gelehrte vermuten, es müsse sich um die Städte Antiocheía in Syrene (welches damit um mehr als 900 Jahre älter wäre als bislang angenommen), Ankh-Morpork in der Provinz Meídumia et Insulae und Thivara auf der Insel Victris handeln. Mit dem Namen Loka ist ein grösseres Königreich in der Provinz Lycabethos gemeint, der Name Cato bezeichnet mit grosser Wahrscheinlichkeit die spätere Republik Cato mit der Hauptstadt Carona.
Von Cato aus, genauer: Von der Hauptstadt Carona, gingen Siedlungsbewegungen nach Westen, so das um 800. v.Chr. zwei konkuriende Mächte entstanden waren.[/brief]
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Spaziergang über das Forum |
Geschrieben von: Marcel Edwards - 11.11.2013, 20:59 - Forum: Das Forum in Ephèbe
- Antworten (4)
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Marcel geht über die Straßen, gleichzeitig glücklich dies zur Abwechselung ohne Inlandsgeheimdienst zu tun, allerdings verärgert darüber nichts Kaufen zu können, da es noch keinen Wechselkurs zwischen Metropoli und Denar gibt, fängt langsam an sich zu denken ob er wohl ein par klassische Metropolianische Bücher gegen wahren eintauschen könnte.
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