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  Die Saepta Julia
Geschrieben von: Ladinia - 16.11.2013, 11:14 - Forum: Saepta Julia und Unternehmen im gesamten Reich - Antworten (8)

Da die Saepta Julia auch für Ausländer zunehmend interessant werden, lässt der Ädil der Hauptstadt einen Lageplan anfertigen, mit leicht verständlichen Symbolen versehen.

[Bild: photo-760-d5297037.png]
[Bild: photo-761-4f7b41c2.png]

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  Geschichte
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 15.11.2013, 10:06 - Forum: Reate - Antworten (3)

[Brief=Privat, 750]







Ethnogenese

Laut Aussage alter Sagen stammen die ladinischen Volksgruppen von Einwanderern ab, die etwa um 1500 v.Chr. von Süd-Antica aus zur See in den Süden Salvagitis zogen.

Die Erzählung "Atalaneía" berichtet von einem grossen Reich und seiner wunderbaren Hauptstadt, dessen Bewohner den Göttern selbst gleich gewesen seien; die offenbar die Luftfahrt beherrschten und auch sonst in Techniken bewandert waren, die man gemeinhin für die Vorzeit nicht annehmen würde, da wir sie eigentlich erst dem 20.Jahrhundert zuschreiben.

Was daran Sage und was Mythos ist, wird wohl noch lange Zeit ein Rätsel der Altertumsforschung bleiben. Gewiss ist nur, dass dieses sagenhafte Reich Atalaneía durch eine gewaltige Katastrophe sein Ende fand. Die Götter hätten den Hochmut und den Ungehorsam der Menschen gegen den Willen der Schöpfungsgötter bestraft. Feuer sei vom Himmel gefallen und die Meere hätten gekocht - so will es die Sage.

Als gesichert dürfte aber gelten, dass die Menschen, die sich damals auf die lange Reise gen Süden machten, dafür gute Gründe hatten, denn sie siedelten sich zwischen dem Süden Anticas und dem Süden Salvagitis nie für längere Zeit an, sondern blieben selten länger als ein Jahr, bevor sie dann weit südlich der Grenzen der heutigen Republik Alcasalsa an Land gingen.

Dort verbrannten sie ihre Schiffe und zogen in Richtung der Süd-Alpen. Auf ihrem Marsch dorthin begegneten sie dem einheimischen Stamm der Tainos, die ihnen von einem Land hinter den Bergen erzählten, dass reich, sicher und fruchtbar sei. Zudem sei dieses Land immer noch herrenlos, sie selbst würden es gerne besiedeln, so die Einwanderer aus Atalaneía in dabei helfen würden. So kam es zur Vereinigung beider Völker, wobei sich die Kultur und Sprache der Einwanderer vollständig, bis auf wenige Lehnworte, durchsetzten.

Nach Jahren gefahrvoller Wanderungen kamen sie dann im grossen Regenwaldgebiet der heutigen Präfektur Minoia an.



Die kleine Wanderung



Um etwa 1250 v.Chr. hatte die Bevölkerung in dem neu besiedelten Gebiet stark zugenommen und sich in mehrere Stämme gegliedert die aber immer noch ein gemeinsames Nationalgefühl hatten.

Dieses allen Stämmen gemeinsame Gefühl der Zusammengehörigkeit hinderte sie allerdings nicht, sich gelegentlich zu bekämpfen, so das im "Völkerkochtopf Minoia" ein gewísser Überdruck entstand, der sich schliesslich nur noch durch Auswanderung abbauen liess.



Einzelne Stämme setzten sich ganz oder in Teilen in Richtung Westen ab, zum heutigen Mare Internum, wo sie, durch die geographischen Gegebenheiten gezwungen, kleinräumige Staaten gründeten, die sich sehr bald zu Stadtstaaten entwickelten. Die Namen einiger dieser Stadtstaaten sind durch Funde von Inschriften, die in der inzwischen entzifferten Hieroglyphenschrift, der Minoia B, verfasst wurden, bekannt: Antakya, Alaksandu, Tharv, Cato und Loka. Gelehrte vermuten, es müsse sich um die Städte Antiocheía in Syrene (welches damit um mehr als 900 Jahre älter wäre als bislang angenommen), Ankh-Morpork in der Provinz Meídumia et Insulae und Thivara auf der Insel Victris handeln. Mit dem Namen Loka ist ein grösseres Königreich in der Provinz Lycabethos gemeint, der Name Cato bezeichnet mit grosser Wahrscheinlichkeit die spätere Republik Cato mit der Hauptstadt Carona.

Von Cato aus, genauer: Von der Hauptstadt Carona, gingen Siedlungsbewegungen nach Westen, so das um 800. v.Chr. zwei konkuriende Mächte entstanden waren.[/brief]

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  Spaziergang über das Forum
Geschrieben von: Marcel Edwards - 11.11.2013, 20:59 - Forum: Das Forum in Ephèbe - Antworten (4)

Marcel geht über die Straßen, gleichzeitig glücklich dies zur Abwechselung ohne Inlandsgeheimdienst zu tun, allerdings verärgert darüber nichts Kaufen zu können, da es noch keinen Wechselkurs zwischen Metropoli und Denar gibt, fängt langsam an sich zu denken ob er wohl ein par klassische Metropolianische Bücher gegen wahren eintauschen könnte.

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  SSaitssiehing! Rundgang.
Geschrieben von: Ladinia - 11.11.2013, 10:32 - Forum: Palatinum Flavium - Antworten (15)

Nach den Plänen des Architekten Pericles Agrippa wird der Palast der kaiserlichen Familie neu erbaut.
Er soll sich um die kaiserliche Privatvilla herum erstrecken. In ihm sind die Ämter der Reichsverwaltung untergebracht, die Präfekturen, die Reichsministerien also.
Es folgen repräsentative Räume, Unterkünfte für Staatsgäste, alles mit kunstvollen und erlesenen Kostbarkeiten geschmückt.
All dem folgen grosse und prachtvolle Gärten und Parks. Und erst nachdem diese durchquert wurden gelangt man zu den eigentlichen Wohnanlagen der kaiserlichen Familien: Einer vergleichsweisen bescheidenen Villa, denn die Familie der Flavier bleibt gerne "bescheiden".
Big Grin

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  Des Kaisers Gästehaus
Geschrieben von: Ladinia - 04.11.2013, 10:25 - Forum: Palatinum Flavium - Antworten (51)

Noch im Bannkreis des kaiserlichen Palastes befindet sich das Gästehaus Seiner Majestät Regierung. Wink
Mit Ausblick auf den Ephèbe-See.



[Bild: gstehaus.jpg]
© Matthias Nordmeyer-fotolia.com

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  Gesetzliche Verbriefung von Sozialleistungen
Geschrieben von: Titus Aerius - 30.10.2013, 20:41 - Forum: Senatus Imperii/γερουσία - Antworten (44)

Der Kaiser hat den Senat aufgefordert, die bisherigen freiwwllige Sozialleistungspraxis gesetzlich festzulegen.
Der Kaiser ist der Kaiser weil er bekommt, was er will, also lasst es uns hinter uns bringen.
Ich beantrage also eine Senatssitzung zur gesetzlichen Festlegung von Sozialleistungen.

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  Besuch aus der kleinen Republik Metropolis
Geschrieben von: Marcel Edwards - 29.10.2013, 18:45 - Forum: Praefectus Palatinensis de Re Externaae/γραφείο της μέγας δομέστικος - Antworten (32)

Mit der Legitimation als offizieller diplomatischer Repräsentant, begibt sich Marcel (E.) der Präsident der (Freien Demokratischen Serverrepublik) Metropolis mit der Absicht, gute Verbindungen zwischen dem ehrenwerten, erfahrenen Imperium Ladinorum und der jungen, neueren Freien Demokratischen Serverrepublik Metropolis aufzubauen. Er tritt vor dem Präfekt und verneigt sich ehrenvoll, bevor er nur ein Wort spricht.

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  Empfang
Geschrieben von: Su Serva - 22.10.2013, 20:25 - Forum: Praefectus Palatinensis de Re Externaae/γραφείο της μέγας δομέστικος - Antworten (14)

Der Gesandte des Kaiserreiche Outremér wird dem Präfekten gemeldet.

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  Tut.... Tut.... Tut....
Geschrieben von: Felice-Pasquale Baciocchi - 18.10.2013, 13:24 - Forum: Palatinum Flavium - Antworten (5)

Nachdem sich Baciocchi im besten Hause am Platze einquartiertdanach erstmal drei Tage Spesen produziert hatte wählte er am dritten Tage die Nummer des Aussenmisteriums während er mit einem Drink, einer Blondine und einem iPad am Spimmungpool saß ....


TUT.... TUT.... TUT....

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  Hirnerweichung
Geschrieben von: Niketas Choniatés - 14.10.2013, 10:13 - Forum: Praefectus Palatinensis de Re Externaae/γραφείο της μέγας δομέστικος - Keine Antworten

Der Präfekt erfährt, dass der Aussenminister Montanias, dessen Land mit Kush in der Asistencia verbündet ist, welches seinerseits die Atommacht Illyrien als Verbündeten bezeichnet, ein einfaches Manöver, zu dem Beobachter aus allen Ländern, also auch Kush, Illyrien und Montania selbst eingeladen sind, als Provokation ansieht. Offenbar hat die Asistencia Weltmachtsphantasien und ist der Meinung, Manöver souveräner Staaten "genehmigen" zu müssen.

Er sieht sich die Landkarte an. Weder sind die Mutterländer der Asistencia involviert, noch die Kolonien. Weder Tierra Para, welches zu Montania gehört, noch Aotearoa oder Beja, welches Besitzungen Kushs sind. Provokation? Ein einfaches Manöver?



[Bild: photo-864-f2323440.png]

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