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Geschrieben von: Niketas Choniatés - 12.12.2013, 13:13 - Forum: Praefectus Palatinensis de Re Externaae/γραφείο της μέγας δομέστικος
- Antworten (3)
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[brief=Reich, 750]
Offiçiaô dle Praeféct extraordinár
OFFICIUM DE PRAEFECTUS DE RE EXTERNAE
γραφείο της μέγας δομέστικος
Ephèbe-Stadt, den 12.12.2766, zur achten Stunde. Wie erst heute der Präfektur des Äusseren und der Föderaten bekannt wurde hat das Königreich Kush seine Hoheitsgewässer um das Mutterland in einer Breite von 14 Seemeilen vermint. Daher sind alle ladinischen Handelsschiffe, die sich in der Straße von Alexandria aufhalten, dazu aufgefordert, unter keinen Umständen die ladinischen Hoheitsgewässer zu verlassen, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich die Minen, etwa infolge eines Sturmes, losreissen und somit zur Gefahr für die internationalen Gewässer werden.
Gleichfalls werden alle Schiffe von und nach Ephèbe bzw. Aquatropolis oder Eturäa dazu aufgerufen, entweder die ladinischen, aquatropolitanischen oder internationalen Gewässern zu durchqueren und die kushitischen Hoheitsgewässer, aus besagtem Grunde, weiträumig zu umfahren.
Seiner Majestät Regierung stellt des Weiteren fest, dass, sollten kushitische Minen sich eventuell losreissen und daher zu einer Gefahr für die internationale Seefahrt werden, dieser Vorgang als unfreundlicher Akt seitens des Königreiches Kush gegenüber dem Imperium Ladinorum und der Weltöffentlichkeit gewertet werden müsste. Sollten kushitische Minen gar bis in ladinische Hoheitsgewässer gelangen, was aufgrund der relativen Nähe Kushs zu den ehèbischen Inseln nicht ausgeschlossen werden kann, somit ladinische Schiffe bedrohen, so wird die Regierung des IL diesen Vorgang so bewerten, als würde das Königreich Kush gegenüber dem IL generalmobil machen. Der völlig übertriebene Akt der Verminung der eigenen Gewässer in Friedenszeiten hätte in diesem Falle ernste Konsequenzen.
[/brief]
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| Aγία Σοφία |
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Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 01.12.2013, 20:51 - Forum: Regesta Imperii
- Keine Antworten
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[brief=Reich, 750]
Wir, der Imperator Augustus Caesar, Pontifex Maximus, Optimus Princeps, Pater Patriae, Censor, Marcus Flavius Celtillus, im fünften Jahre Unserer Herrschaft, zur Concubia, in Unserer Heiligen Hauptstadt Ephèbe-Stadt, haben folgendermaßen für Recht erkannt, befinden und befehlen:
Die im Verlaufe des unglückseligen zweiten Bürgerkrieges gegen Unseren kaiserlichen Cousin Manuel XIV aus dem Hause Unserer Mutter, der Palaiologen, welcher das Christentum, obgleich Minderheitsreligion, zur alleinigen Religio des Reiches machen wollte, enteignete Kirche der Heiligen Weisheit, die Aγία Σοφία, zu Justinianopolis soll mit dem heutigen Tage, dem ersten Advent der Christen, wieder in deren Hände gegeben sein.
Die religiöse Freiheit ist seit Langem schon wieder hergestellt, der Frieden kehrte zurück in unser Reich und so soll ein Zeichen gesetzt werden!
Es soll die Kirche vollumfänglich wieder in ihrem ursprünglichen Zustand restauriert werden, die selbe durch christliche Priester neu geweiht werden.
Des Weiteren wünschen Wir, dass an Heiligabend des Jahres 2766 ein feierlicher Gottesdienst in der Kirche der Heiligen Weisheit stattfinde, geleitet durch den Episcopus Magnus Aegidius Aétius Sygarius, der seine Treue gegenüber Uns und Unserem erlauchten Hause wiederholt bewiesen und solcherart verdient hat, in sein Amt zurück zu kehren.
Jegliche aus diesem Befehl resultierende Kosten werden aus der kaiserlichen Privatschatulle beglichen werden.
[/brief]
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| Briefwechsel zum Wechselkurs |
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Geschrieben von: Marcel Edwards - 20.11.2013, 22:02 - Forum: Palatinum Flavium
- Keine Antworten
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Während Marcel den Präfekten in der Botschaft empfängt trifft im kaiserlichen Palast ein Brief mit dem Großen Siegel von Metropolis ein.
[brief=Reich]An seine kaiserliche Majestät, der Imperator des Imperium Ladinorum Marcus Flavius Celtillus,
ich schreibe euch bezüglich des zu verabschiedenden Wechselkurs unserer Währungen an. Da dies etwas dauern wird empfehle ich dies in einem Briefwechsel vorzunehmen, bis wir einen Konsens gefunden haben den ich zur Verabschiedung dem Kongress vorlegen würde. Dieser kann mir anschießend eine Vollmacht zur Anpassung des Wechselkurses geben. Allerdings kommen wir möglicherweise auf keine Lösung da es keine "Cents" gibt sondern nur Metropoli.
Mit dem Freundlichsten und Hochachtungsvollen Grüßen aus Metropolis und von mir selbstverständlich,
Marcel Edwards
Präsident der Freien Demokratischen Serverrepublik Metropolis[/brief]
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