Am Tag der Eröffnung des Parlamentes gibt der Präsident die Parteiliste samt Sitze im Parlament bekannt:

Im Namen des Volkes,
gebe ich Präsident Edvart Šcodar bekannt, dass folgende Parteien die gemäß des Grundrechtes auf Vereinigung nach Artikel 23 vom freien Volk im freien Willen und nach Wahrnehmung der Rechte der Bürger der Föderativen Republik Pentapolis gegründet worden sind.




Die Parteien im Parlament:

Kommunistische Partei (von) Pentapolis 5 Senatoren, 2 Abgeordnete und 2 Delegierte


Sozialdemokratische Partei (von) Pentapolis 7 Senatoren 2 Abgeordnete und 5 Delegierte (, Stellt den Vizepräsidenten)


Demokratische Partei von Pentapolis 3 Senatoren 1 Angeordneter und 3 Delegierte (, Stellt den Präsidenten)


Die Parteien die nicht im Parlament vertreten sind:

Freie Partei der Liberalen (Liberal-Konservativ)

Imperiale Partei von Pentapolis (Partei die eine direkte Unterstellung des Gebietes an den Kaiser fordert)

Republikanische Partei (von) Pentapolis (Konservative)

Anti-Ladinische Partei (von) Pentapolis (Rechte Partei die die Separation vom Imperium fordert)





Präsident der Föderativen Partei Pentapolis

Die Feierlichkeiten wurden schnell vorbereitet, zudem ist der Tag passend, da es sich um den Tag handelt an dem auch die letzen provisorischen Wohnhäuser abgeschafft worden sind und unter anderem Dank der Lieferungen aus Syrene wurde die Stadt bereits wunderbar erneuert.

Die Abgeordneten und Senatoren warten bereits vor der Tür des Parlamentes als der Präsident und der Kaiser eintreffen.

Der Präsident öffnet die Tür und lässt die Volksvertreter eintreten, anschließend hält er ebenfalls die Tür für den Kaiser offen der sich anscheinend entschlossen hat, die Abgeordneten und Senatoren vor sich hineinzulassen.

"Euer Majestät.", sagt Edvart und deutet mit seiner Hand einen Bogen vom Kaiser zum Parlament ein, die er mich einer leichten Verbeugung anschloss.

[brief=Reich, 750]











Wir, der Imperator Augustus Caesar, Pontifex Maximus, Optimus Princeps, Pater Patriae, Censor, Marcus Flavius Celtillus, am 14.03.2767, im fünften Jahre Unserer Herrschaft, zur vierten Stunde, in Unserer Heiligen Hauptstadt Ephèbe-Stadt, haben folgendermaßen für Recht erkannt, befinden und ernennen

Die Kaiserinmutter flaniert durch Reate, dem Stammsitz der Flavier. Mit Sonnenschirmchen, versteht sich. Hier kennt sie jeder, hier wird sie wie eine normale Bürgerin behandelt. Eingedenk der Tatsache, dass sie im Kaiserpalast zu Justinianopolis aufwuchs, eine Wohltat. Die sie seit Jahrzehnten geniesst.

Helena arbeitet an neuen Fahrplänen - und trägt sich mit dem Gedanken Flugboote verstärkt einzusetzen.

In Justinianopolis, der Hauptstadt Eturäas, des von Ephèbe-Stadt weit entfernten Imperium Orientalis, steht der Präfekt Deukalion und beobachtet den Hafen der Hauptstadt des Ostens.

Für den Besuch des Thronfolgers des AE wurde alles vorbereitet.

Sehr geehrte Sportfreunde,

da die Leichtathletik-Liga letztes Jahr sehr wohlwollend angenommen wurde, wird es auch eine 2014 geben.

Wir haben dieses Jahr ein paar Neuerungen:
- Wir haben 5 Austragungsorte (Montana (November 2014) / Bannanaworld / Tir na nOg (Mai 2014) / Tengoku (Juli 2014) / Turanien (September 2014)), nicht 4 wie 2013.

- Man gibt dieses Jahr 3 Reservediziplinen an, da bei jeder Diziplin mind. 3 Athleten an den Start gehen müssen.

Ansonsten freuen wir uns auf rege Teilnahme wie das letzte Jahr.

Die Anmeldung für die Liga geht bis zum 13.04.2014.
Anmeldungslink

Danach wird es nochmal eine Info geben, dass man setzen kann.

Bei Fragen oder dergleichen kann man sich hier melden.

Sportliche Grüße
Jose Diaz
Leiter Leichtathletik-Liga

Der Kaiser schreibt an Claudius Asparagus Globus, dessen Familiensitz in der Provinz Bagaudia, Diözese Alexandria, Präfektur Occidentalis liegt.

[brief=Privat, 750]











Der Imperator Augustus Caesar,
Pontifex Maximus, Optimus Princeps, Pater Patriae, Censor, Marcus
Flavius Celtillus, im fünften Jahre seiner Herrschaft, zur Intempesta,
in meinem Familiensitz zu Reate

an

Claudius Asparagus Globus

Clarissimus! Seid gegrüsst und möget Ihr Euch wohl befinden!

Ich ahne, dass Ihr ein Mann des ebenso kurzen wie klaren Wortes seid. Daher möchte ich Euch auch direkt bitten, zu mir in den Palatin zu kommen, denn ich würde mich freuen Euch erneut in das Amt des Präfekten der Nationalbank zu bestellen. Auch würden mich Eure Vorstellungen in Hinsicht auf das Finanzsystem sehr interessieren.

In der Hoffnung auf eine positive Antwort verbleibe ich

Salve utque Vale!


[/brief]