Handlung:
Die Anführerin der DN, der aus den Wahlen sehr gestärkt hervorgegangenen DN, lädt die Spitzen der PPP und der ASUL zu einem Treffen ein. Die DN möchte, dies gleich vorweg, mit den beiden anderen Parteien weiterhin gemeinsam regieren. Die Nationaldemokraten könnten alleine regieren - wollen dies aber nicht. Darum sind sie ja auch Nationaldemokraten. Die Nation ist das Ganze!

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Anna Komnena lädt übrigens zu den Gesprächen in ihre Heimat ein: Dem Fürstentum Mytilene.

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Ein Anruf aus Crabtree, Arcadia geht im Telefonamt des Regierungsviertels in Alba Longa ein.

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Helena hat, gemeinsam mit Aegidius, ihre Arbeit gemacht. 

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Helena hat, gemeinsam mit Aegidius, ihre Arbeit gemacht. 

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Ein niederschmetterndes Wahlergebnis.

Das Zentralkomitee fragt sich ernsthaft, ob die Bevölkerung eine Beteiligung der ASUL überhaupt noch wünscht, oder dieses Ergebnis zeigt, dass man der ASUL einfach nicht vertraut.

Das Ergebnis der Beratungen, wenn die DN auf die ASUL zukommt habe man das demokratische Mandat zurück, Teil der Regierung zu werden. Die ASUL wird in der Wahlsendung erklären, sie sei interessiert, doch zum ersten Mal nicht die Einladung für die Gespräche versenden, diese Zeit ist nun vorbei und würde auch realitätsfern aussehen.

Zudem sollte eine Beteiligung endlich davon abhängig gemacht werden, das nach drei Wahlperioden die beiden Zusagen der DN an die ASUL endlich erfüllt werden.

Man werde natürlich auch wieder Bescheiden auftreten und Kandidaten für die zwei klassischen ASUL Ressorts anbieten.

Am ende erklingt die Parteihymne, es wird enthusiastisch gesungen, doch sieht man den Mitgliedern an, dass man nicht weiß, wohin diese neue Situation führen wird.

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Eine sichtlich verblüffte Reporterin erscheint auf den Bildschirmen.

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Eine Graphik wird eingeblendet.

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Erneut wird eine Graphik eingeblendet.

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Das ladinische Jahr nähert sich seinem Ende. Auch wird der Winter bald Einzug halten. In dieser Saison schneit es jedoch ungewöhnlich früh - und ungewöhnlich stark! Der Süden Ladiniens, insbesondere das Hochgebirge in Ober-Eturäa, ist innerhalb kürzester Zeit von Schneemassen eingeschlossen. Ganze Dörfer sind nur noch per Wolkengaleere erreichbar. Die hangabwärts gelegenen Olivenhaine sind jedoch nicht betroffen.