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  Schutzmaßnahmen
Geschrieben von: Classis - 28.04.2019, 06:33 - Forum: Malacandra - Keine Antworten

Laut  Befehl des Präfekten  werden Schnellboote auf Malacandra stationiert.

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  Lex Komnena de Re Foederatii et de Re Autonomiae
Geschrieben von: Anna Komnena - 27.04.2019, 16:26 - Forum: Regesta Imperii - Keine Antworten

Zitat:

[Bild: i7522bkm2e5.png]

Lex Komnena de Re Foderatii et de Re Autonomiae


Praeambula

Um die Föderaten auch weiterhin an der Gesetzgebung des Reiches zu beteiligen und um auch den Dioecesiae die Möglichkeit der Participation an dieser Gesetzgebung und politischen Gestaltung zu geben, bitten die Nationaldemokraten den Senat, die Dioecesiae in Autonomien zu verwandeln und gleichzeitig den Foederatii und Autonomiae in einer zweiten Kammer, dem Synkletos/Σύγκλητος, oben genannte Mitarbeit an der Gesetzgebung zu verleihen.

Ad unam: Besagter Synkletos/Σύγκλητος wird seinen Sitz in Justinianopolis haben und 13 Deputierte zählen, die die 5 Foederatii, die 6 Dioecesiae, das Exarchat Lycabethos sowie die Kolonien vertreten.

Ad secundam: Die Foederatii bestimmen ihren jeweiligen Deputierten nach ihren eigenen Regeln, die zu gründenden Autonomiae wählen ihre Deputierten nach dem Verhältniswahlrecht. Wahlsieger ist derjenige Kandidat, welcher eine einfache Mehrheit erhält. In Pattsituationen entscheidet eine Stichwahl. Die Deputierten werden den Namen eines Dioketes tragen und ihre jeweiligen Autonomien als Gouverneure regieren.

Ad terciam: Die Stimmgewichtung der Dioketes und damit der jeweiligen Autonomien beziehungsweise der Foederatii, bemisst sich nach deren Bevölkerungszahl, darf aber drei Stimmen nicht unterschreiten und die Zahl 12 nicht überschreiten.


Aufgaben der Autonomien:

Ad quartam: Die von der Verfassung gewünschte kulturelle Vielfalt innerhalb der Einheit des Reiches wird durch die Autonomien gewährleistet und gefördert.

Ad quintam: Die den, dann ehemaligen Dioecesiae, zukommenden finanziellen Mittel werden ungeschmälert an die Autonomiae überwiesen.

Ad sextam: Gesetze und Verordnungen, die mindestens einen Föderaten, bzw. eine Autonomie betreffen, sollen von beiden Häusern des Parlaments beraten und verabschiedet werden.

Legt der Synkletos Einspruch gegen ein vom Senat verabschiedetes Gesetz ein, so geht dieses Gesetz in einen Vermittlungsausschuß, der zu gleichen Teilen aus Mitgliedern des Synkletos und des Senates gebildet werden wird.

Sollte besagter Vermittlungsausschuß zwischen beiden Häusern des Parlaments keine Einigung erzielen können, so kann der Synkletos mit einfacher Mehrheit des Senates überstimmt werden.

Quintessenc: Reichssache ist die Schaffung von Gesetzen als Rahmenbedingungen, die Ausgestaltung dieser Rahmenbedingungen obliegt den Autonomien bzw. den Foederatii.

[Bild: i7532by10ze.gif]
[Bild: i7531bk47cw.png]

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  Ideologia non licita
Geschrieben von: Kleopatra Selene - 27.04.2019, 16:18 - Forum: Regesta Imperii - Keine Antworten

Zitat:
[Bild: i7522bkm2e5.png]
Praefectissa de Re Internaae

Um das Reich vor einer gewissen, gewaltaffinen Ideologie zu schützen, ordne ich folgendes an:
Die totalitäre Ideologie, welche im Gewande einer Religion daher kommt und die man gemeinhin als Islam bezeichnet ist in allen Ländern, die der Hoheit Ihrer Majestäten, der Kaiser der Ladiner unterstehen verboten!

Weder ist es gestattet diese "Religion" in aller Öffentlichkeit auszuüben, noch für diese Ideologie zu werben. Es ist nicht gestattet, dieser Ideologie dienende Gebäude zu errichten oder bereits bestehende Gebäude dieser Ideologie zu widmen. Personen aus dem Auslande, welche sich zu dieser Ideologie bekennen, wird, so die lokalen Autoritäten hiervon Kenntnis erhalten, die Aufenthaltserlaubnis entzogen.
Ladiner, die sich zu dieser Ideologie bekennen, können mit einer Gefängnisstrafe von der Dauer eines halben Jahres und dem Entzug der Staatsangehörigkeit rechnen.

Zur Begründung: In beinahe allen Ländern, die heute dem Islam angehören, wurde besagte Ideologie mit Gewalt eingeführt, Andersgläubige mit Sondersteuern traktiert, bis sie ebenfalls konvertierten.
Fakt ist, dass es auf der ganzen Welt keinen einzigen demokratischen und gleichzeitig islamischen Staat gibt, dass von keiner anderen "Religion" je so viel an Hass und Gewalt gesät wurde, wie von der "Sekte" der Muslime.
Auch andere Religionen, insbesondere das Christentum, haben Gewalt zur Verbreitung ihres Glaubens ausgeübt, doch haben sie sich reformiert und sind in ihrem Kern der Gewalt abhold.
Die Bibel der Christen und Juden kennt in ihrem Alten Testament eine Vielzahl an Gewalttaten, jedoch rufen die jüngeren Schriften dieser Religionen, der Talmud und das Neue Testament, zur Sanftmut, ja sogar zur Feindesliebe auf.

Vielfach wird darauf hingewiesen, dass die Aufforderungen zur Gewalt im Koran direkt mit den Heiligen Büchern der Juden und Christen korrespondieren. Dieser Hinweis ist inhaltlich falsch!
Sowohl die Schriften der Juden und Christen weisen unterschiedliche Autoren auf, die zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich interpretiert wurden; der Koran behauptet aber von sich selbst, er sei das Wort Gottes, dass dem Propheten Mohammed überbracht worden sei. Wenn also im Koran die ungeheuerliche Behauptung aufkommt, am Tag des Jüngsten Gerichts würde jeder Stein sagen "Gläubiger! Hinter mir verbirgt sich ein Jude, komm und töte ihn!", ebenso würde jeder Baum sagen "Oh Gläubiger! Hinter mir verbirgt sich ein Christ, komm und töte ihn!", so kann es an der Bedeutung dieser Worte keine Auslegung geben, sie sind koranisches Gesetz!
Warum werden für diesen Tag des Jüngsten Gerichts nur noch die Juden und Christen als Andersgläubige genannt? Weil alle anderen Andersgläubige, insbesondere die Paganen (der Koran nennt sie Heiden), aber auch Atheisten, bis zu diesem Tag entweder "missioniert" oder ausgerottet wurden!

Wie ist denn nun der Koran zu lesen?
Wenn in einer Sure gesagt wird, "der Mensch solle sich seine Religion nach seinem Herzen" suchen, so klingt dies nach Religionsfreiheit. Wenn jedoch in darauf folgenden Suren davon gesprochen wird, man solle die Heiden umbringen oder versklaven, wenn der "Prophet" selbst Anleitungen gibt, wie die Sklaven zu verteilen seien, dann wird dies gerne als "Auslegungssache" bezeichnet. 
Aber der Koran duldet keine Auslegung!
Der Koran predigt die Vielweiberei, gibt Frauen ab dem Beginn ihrer ersten Periode dem "Genuss" des Mannes preis, toleriert und will die Sklaverei beibehalten, beziehungsweise wieder einführen, ja er fordert die "Gläubigen " auf, die "Ungläubigen zu belügen!
Hierfür nur einige Beispiele: Der "Prophet" schloss mit den Einwohnern seiner Heimatstadt Mekka (diese hatten ihn vorher schlicht hinausgeworfen, so das er in Medina Zuflucht suchen musste) einen 10 Jahre währenden Waffenstillstand. Als in Medina seine "Religion" auf fruchtbareren Boden fiel als daheim, seine Anhängerschaft also gewachsen war, gab Mohammed den Befehl, den Waffenstillstand zu brechen und Mekka anzugreifen.
Als seine Getreuen ihn darauf hinwiesen, dass es sich hierbei um einen Vertragsbruch handele, erwiderte der "Prophet", ein Vertrag, geschlossen mit Ungläubigen, sei nur so lange einzuhalten, bis man stark genug sein, um ihn zu brechen. Ein "Prophet", der zu Vertragsbruch, Lüge und Mord auffordert!
Dann: Der "Prophet" begehrte die Ehefrau seines Adoptivsohnes, worauf ihm der Erzengel Gabriel erschien, der "Gottes Befehl" kund tat, der Sohn solle sich von jener Frau scheiden lassen, damit der "Prophet" sie nun an seiner statt ehelichen konnte.
Weiters: Als ein Befehlshaber seiner Terrormilizen 500 männliche Juden der Stadt Jathrib, alle im Alter zwischen 6 und 60 Jahren köpfen ließ, die Mädchen und Frauen aber zu Sklavinnen machte, da jubelte der "Prophet": "Wahrlich, ich sage euch, Gott selbst hätte in seinen 7 Himmeln kein besseres Urteil fällen können!"
Oder: Der "Prophet" begehrte eine Neunjährige (nach anderen Aussagen war sie "bereits" 11) und ehelichte sie. Chadisha, so ihr Name, wurde von seinen Gelüsten drei Jahre lang verschont, dann kam der "Prophet" in den "Genuss ihres Leibes". Sie war also zu diesem Zeitpunkt entweder erst 12 Jahre oder bestenfalls 14 Jahre jung!!!
Oder auch: Der "Prophet" gab genaue Anweisungen, wie Sklaven und Sklavinnen zu verteilen seien. Den Großteil bekam er natürlich selbst!
Der Beispiele sind genügend genannt, es gibt aber noch viele weitere. Der "Prophet" sagte über den Koran, würde man Widersprüchlichkeiten in diesem Buch finden, so sei der Koran an sich nichtig. Der Koran ist voller Widersprüchlichkeiten, wie auch andere Heilige Bücher. Jedoch: Der Koran speist sich aus einer Quelle. Ist die einzige Quelle dieses Buches widersprüchlich, so ist es auch das daraus entstandene Buch. 
Quintessenz: Der Islam ist keine Religion, sondern eine die freie Gesellschaft zerstörende, den Staat gefährdende Ideologie!!! Daher das Verbot dieser Ideologie.


[Bild: i7532by10ze.gif]
[Bild: i7531bk47cw.png]

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  Bericht an den Vorgesezten
Geschrieben von: Functionarius - 26.04.2019, 23:15 - Forum: Praefectus Palatinensis de Re Militaria/γραφείο της μέγας στρατηγός δεσπότης - Antworten (2)

Dem Präfekten wird ein  Bericht über Ereignisse in Bengali,  im Nordwestens Arethanias überbracht.

[Bild: i7636b5fv6s.png]

Bengali, ein beinahe unbekanntes Land, auf dessen Gebit eine astorische Gesellschaft den Abbau von Rohstoffen betreibt.
Der Angriff soll angeblich von Dreibürgen dirigiert worden sein, was Spannungen zwischen Astor und Dreibürgen bedeuten könne. Sollte es sich aber um einen Raubzug seitens einer kriminellen Vereinigung handeln, müsse man Angriffe auf ladinische Handelsschiffe oder gar auf die Kolonien befürchten. Da das Reich über 150 hochmoderne Schnellboote verfügt, empfehle man, mittels dieser Schnellboote Geleitschutz zu bieten.

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  Ein Brief
Geschrieben von: Sophia Villania - 25.04.2019, 22:49 - Forum: Praefectus Palatinensis de Re Militaria/γραφείο της μέγας στρατηγός δεσπότης - Keine Antworten

Ein Brief erreicht Lucius Cornelius Sulla.

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  Aufhören
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 22.04.2019, 22:25 - Forum: Infra simulationem discutandibus - Antworten (11)

Es reicht mir!
Yukiko fühlt sich beleidigt, Marcel missverstanden und jemand Gewisses verfolgt mich in allen Mikronationen. Ich glaube nicht, dass ich noch sehr viel Energie für dieses Hobby habe.

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  Besuch aus dem Norden
Geschrieben von: Functionarius - 21.04.2019, 22:27 - Forum: Officium regnum Consule - Antworten (26)

Endlich schafft der Functionarius es,  in das Burau der Consules   vorgelassen zu werden.
Wieder sagt man ihm, die gesuchte Person sei nicht anzutreffen, da die Consullissa Orientalis, welche Christin ist, über Ostern in Justinianopolis weile.
Enttäuscht will der Beamte schon aufgeben, als ein ganz "Hohes Tier" der Verwaltung, kenntlich an der kostbaren Fibel, mit der er seinen Mantel verschlossen hält, aber auch an dem nicht minder kostbaren Gürtel, verziert brozenen Beschlägen und einer bronzenen Gürtelschnalle versehen, ihm mitteilt, Consul Sulla sei allerdings anwesend.

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  Besuch aus dem Norden
Geschrieben von: Functionarius - 21.04.2019, 22:18 - Forum: Palatinum Flavium - Keine Antworten

Ein Zollbeamter, der ein Regierungsmitglied zu sprechen wünscht, braucht einen guten Grund, um überhaupt vorgelassen zu werden. Von einem niederen Beamten vorgelassen und an mehrere Hofbeamte der mittlerenRänge weitergereicht, steht er endlich vor einem Hofbeamten de höchsten Ranges.  Diesem erläutert er den Grund seines Hierseins.
Nur um von selbigem zu hören, der Präfekt sei leider nicht zu sprechen.

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  Der "Wer hat welches Vorbild?"-Faden
Geschrieben von: Anna Komnena - 20.04.2019, 15:06 - Forum: Infra simulationem discutandibus - Antworten (4)

Eine   Anna Komnena  gab es wirklich. Wink

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  Frohe Ostertage
Geschrieben von: Anna Komnena - 19.04.2019, 10:29 - Forum: Infra simulationem discutandibus - Antworten (2)

Frohe Ostertage!
Und Marcel einen schönen Geburtstag! Wink

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