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Landung. |
Geschrieben von: Zenobia von Palmyra - 15.08.2016, 22:04 - Forum: Carona
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Königin Zenobia hat auf ihrer Reise von Palmyra über Ankh nunmehr Carona erreicht. Sie beschliesst, die malerischen Gassen der Hauptstadt des Exarchates zu erkunden. Nun, im Winter der Südhalbkugel, ist es hier ruhig und erholsam. Sie geniesst den grandiosen Ausblick auf den Golf von Carona.
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Bibliotheca ladina/βιβλιοθήκη τῶν Λαδινων: Notitia |
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 11.08.2016, 20:21 - Forum: Universitas Alba Longina
- Antworten (15)
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M.F.C. stellt ein Staatshandbuch für seine Söhne zusammen. Es trägt den Titel "Notitiae dignitatum tam civilium quam militarium in partibus orientis et occidentis" oder, in der Sprache der Aussenwelt "Verzeichnis aller Würden der östlichen und der westlichen Reichshälfte des Imperiums" in alphabethischer Reihenfolge. Die Einleitung eines jeden Kapitels: Floreas inter alios comites ordinis primi“, „Mögest Du aufblühen unter den Gefolgsleuten ersten Ranges.“. Gefolgt von dem Satz: "Sub dispositione viri spectabilis“ „Zur Verfügung des/der hoch angesehenen Dux/Comes/Dioketes/Ducessa/Cometessa/Dioketissa von..."
[brief=Reich, 750]
Notitia dignitatum tam civilium quam militarium in partibus orientis et occidentis
[/brief]
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Notitiae dignitatum tam civilium quam militarium in partibus orientis et occidentis |
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 10.08.2016, 21:12 - Forum: Reate
- Antworten (1)
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M.F.C. stellt ein Staatshandbuch für seine Söhne zusammen. Es trägt den Titel "Notitiae dignitatum tam civilium quam militarium in partibus orientis et occidentis" oder, in der Sprache der Aussenwelt "Verzeichnis aller Würden der östlichen und der westlichen Reichshälfte des Imperiums" in alphabethischer Reihenfolge. Die Einleitung eines jeden Kapitels: Floreas inter alios comites ordinis primi“, „Mögest Du aufblühen unter den Gefolgsleuten ersten Ranges.“. Gefolgt von dem Satz: "Sub dispositione viri spectabilis“ „Zur Verfügung des/der hoch angesehenen Dux/Comes/Dioketes/Ducessa/Cometessa/Dioketissa von..."
[brief=Reich, 750]
Notitiae dignitatum tam civilium quam militarium in partibus orientis et occidentis
[/brief]
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Steckbrief des Fürstentumes Accon. |
Geschrieben von: Alexander Helios - 09.08.2016, 10:49 - Forum: Fürstentum Accon
- Keine Antworten
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[brief=Syrene, 750]
Steckbrief des Fürstentumes Accon
Das Fürstentum Accon ist die nördlichste Besitzung des Königreiches Syrene an der Küste des östlichen Mediterraneums. Das Ländchen grenzt im Norden an das Königreich Comagena, welches, ebenso wie Syrene, ein Foederatus des Imperium Ladinorum ist. Administrativ ist es damit ein Bestandteil des Imperium Occidentalis, des ladinischen Westreiches. Im Westen grenzt die Region an die Volksrepublik Pentapolis, die ihrerseits ein Foederatus des Imperiums ist. die ebenfalls zu den Foederatii des Imperiums gerechnet wird. Die Ostgrenze bildet die Autonomie Gallia.
Accon ist in die Grafschaft (Cometatus) Accon, die dem Land den Namen gab, der Herrschaft von Ascalon und Acre, sowie der Grafschaft Edessa gegliedert.
Von seiner Hauptstadt Accon aus regiert Kronprinz Alexander Helios, Sohn der syrenischen Königin Arsinoé VII von Syrene und Bruder der Kronprinzessin Kleopatra Selene, nicht nur das Fürstentum und die Grafschaft gleichen Namens, er ist zugleich Statthalter seiner Mutter, der Königin, über die zu Syrene gehörenden Gebiete am östlichen Mittelmmer und am Grossen Südmeer. Als da wären: Die Fürstentümer Bactria und Seleukia sowie Parthenia (Provinz Suenet).
[/brief]
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Predigt in einer kleinen Kirche der Caput Mundi |
Geschrieben von: Aëgidius Aëtius Sygarius - 03.08.2016, 22:27 - Forum: Dioecesis Ephèbe/διοίκησις Εφήβε
- Antworten (18)
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Aegidius predigt einer kleinen Gemeinde der Hauptstadt. Es geht um den "Heiligen" Konstantin, der auf der Nordhalbkugel verehrt wird, den man aber tief im Süden kaum kennt:
... dieser Heilige ließ seinen Schwiegervater, Kaiser Maximian, 310 in Massilia (Marseille) erhängen (und danach alle Statuen und Bilder, die ihn darstellten, vernichten); er ließ seine Schwäger Licinius und Bassanius, Gatten seiner Schwestern Constantia und Anastasia, erwürgen; den Prinzen Licinianus, Sohn des Licinius, 336 zum ... Sklaven degradieren, auspeitschen und in Karthago totschlagen; 326 seinen eignen (mit Konkubine Minervina kurz vor seiner Hochzeit mit Fausta gezeugten) Sohn Crispus umbringen, wohl vergiften, dazu ´zahlreiche Freunde` ... Und schließlich ließ das nur selten erreichte ´Vorbild auch an menschlicher Größe`" – Deschner zitiert hier einen katholischen Theologen – "seine Gattin Fausta, Mutter von drei Söhnen und zwei Töchtern, gerade noch auf Münzen als ´spes rei publicae` (Hoffnung des Staates) gefeiert, nun des Ehebruchs mit Crispus verdächtigt, doch kaum überführt (Konstantins eigene Seitensprünge waren allseits bekannt) im Bad ersticken, wonach ihren ganzen Besitz auf einstigen Gebiet des Lateranum endgültig der ´Papst` bekam
*SO* Aus: Kaiser Konstantin, der Totengräber des freien Christentums *SO*
"Sollen wir einen solchen Mann als Vorbild achten, ihn gar als Heiligen verehren? Ganz sicher nicht!
Ich aber sage euch: Das Christentum bedeutet Freiheit! Es bedeutet Gleichheit! Es bedeutet Brüderlichkeit! Es bedeutet die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau! Denn so steht es geschrieben: "Gott schuf den Menschen nach Seinem Ebenbilde, nach Seinem Bilde erschuf er ihn! Er erschuf ihn als Mann, er erschuf ihn als Frau. Nach Seinem Ebenbilde erschuf er ihn!"
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