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  [Tullianum] Anwesen der Gens Aelia Aurelia
Geschrieben von: Persephone Aelia Aurelia Verissima - 24.08.2016, 17:03 - Forum: Dioecesis Baëtica/διοίκησις Βαετικα - Antworten (2)

In der südlichen Bagaudia,an der dortigen Küste,liegt das kleine 6580 Einwohner zählende Kleinstädtchen Tullianum.Eingerahmt vom Golf von Tolosa und dem Golf von Graianni gedeihen in dem Teil der Provinz,das ein besonderes mildes Klima hat,besonders viele Weinreben Sorten auch Oliven,verschiedene Nusssorten usw. sehr gut.

Die Gentes Aelius und Aurelius,die einst auch Mitglieder in Königshäusern stellten, leben hier seit Jahrhunderten und sind mittlerweile durch eine kluge Heiratspolitik miteinander verschmolzen.Ein riesiger Landbesitz in der Bagaudia,der Graianna usw. zeugen vom Erfolg in der Land,Forst und Viehwirtschaft,sowie als namhafte Winzerdynastie.
Nach Studium und Welterkundung kommt Persephone auf das 4 ha grosse Anwesen zurück,da sie vom Tode ihres Vaters und ihrer Geschwister erfahren hat.Sie ist entsetzt,denn als Erbin und letzte der beiden Gentes Aelia und Aurelia sieht sich das meiste des ehemals stattlichen Anwesens verfallen bis auf die Grundmauern.


[Bild: i4071bvaym5.jpg]

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  Einberufung des Senates.
Geschrieben von: Arcadius Flavius Aelianus - 21.08.2016, 15:00 - Forum: Senatus Imperii/γερουσία - Antworten (81)

Der Kaiser des Westreiches bittet die Senatorinnen und Senatoren des Imperiums zu einer Sitzung in des Senates eigener Sache.

"Mütter und Väter des Imperiums!
Ich berufe eine Sitzung des Hohen Hauses ein, um über eine Geschäftsordnung des Senates zu beraten. Da der Senat die beiden Consules in ihr Amt bestellt hat, bitte ich das Hohe Haus, den Consules Rederecht zu erteilen."

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  Besuch beim Exarchen.
Geschrieben von: Zenobia von Palmyra - 21.08.2016, 14:17 - Forum: Carona - Antworten (12)

Zenobia unterbricht ihre Reise nach Justinianopolis. Schliesslich will sie nicht nur privat einkaufen, nein, sie braucht auch Holz. Viel Holz. Und da die Stämme in Lycabethos davon auch viel haben - und nachhaltige Forstwirtschaft betreiben, ist sie hier richtig. Smile
Höflichst lässt sie sich dem Exarchen melden.

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  Landung.
Geschrieben von: Zenobia von Palmyra - 15.08.2016, 22:04 - Forum: Carona - Keine Antworten

Königin Zenobia hat auf ihrer Reise von Palmyra über Ankh nunmehr Carona erreicht. Sie beschliesst, die malerischen Gassen der Hauptstadt des Exarchates zu erkunden. Nun, im Winter der Südhalbkugel, ist es hier ruhig und erholsam. Sie geniesst den grandiosen Ausblick auf den Golf von Carona.

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  Ausgestaltung IV
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 14.08.2016, 12:17 - Forum: Infra simulationem discutandibus - Antworten (36)

Für die, die es interessiert (und ich gebe mich da keinen falschen Vorstellungen hin! Big Grin ): Unsere Notitia Dignitatum hat natürlich ein römisches Vorbild.

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  Der Regent des Westreiches.
Geschrieben von: Arcadius Flavius Aelianus - 13.08.2016, 19:53 - Forum: Palatinum Flavium - Antworten (18)

Der Regent des Westreiches liest im Staatshandbuch. Für ihn sehr hilfreich - denn er gedenkt, tatsächlich zu regieren!

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  Bibliotheca ladina/βιβλιοθήκη τῶν Λαδινων: Notitia
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 11.08.2016, 20:21 - Forum: Universitas Alba Longina - Antworten (15)

M.F.C. stellt ein Staatshandbuch für seine Söhne zusammen. Es trägt den Titel "Notitiae dignitatum tam civilium quam militarium in partibus orientis et occidentis" oder, in der Sprache der Aussenwelt "Verzeichnis aller Würden der östlichen und der westlichen Reichshälfte des Imperiums" in alphabethischer Reihenfolge. Die Einleitung eines jeden Kapitels: Floreas inter alios comites ordinis primi“, „Mögest Du aufblühen unter den Gefolgsleuten ersten Ranges.“. Gefolgt von dem Satz: "Sub dispositione viri spectabilis“ „Zur Verfügung des/der hoch angesehenen Dux/Comes/Dioketes/Ducessa/Cometessa/Dioketissa von..."
[brief=Reich, 750]



Notitia dignitatum tam civilium quam militarium in partibus orientis et occidentis
[Bild: i4011b2jkwy.png]
[Bild: i4008b4mmk9.png]
[/brief]

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  Notitiae dignitatum tam civilium quam militarium in partibus orientis et occidentis
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 10.08.2016, 21:12 - Forum: Reate - Antworten (1)

M.F.C. stellt ein Staatshandbuch für seine Söhne zusammen. Es trägt den Titel "Notitiae dignitatum tam civilium quam militarium in partibus orientis et occidentis" oder, in der Sprache der Aussenwelt "Verzeichnis aller Würden der östlichen und der westlichen Reichshälfte des Imperiums" in alphabethischer Reihenfolge. Die Einleitung eines jeden Kapitels: Floreas inter alios comites ordinis primi“, „Mögest Du aufblühen unter den Gefolgsleuten ersten Ranges.“. Gefolgt von dem Satz: "Sub dispositione viri spectabilis“ „Zur Verfügung des/der hoch angesehenen Dux/Comes/Dioketes/Ducessa/Cometessa/Dioketissa von..."
[brief=Reich, 750]



Notitiae dignitatum tam civilium quam militarium in partibus orientis et occidentis
[Bild: i4011b2jkwy.png]
[Bild: i4013bizomn.png]
[Bild: i4008b4mmk9.png]
[/brief]

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  WIRKLICH umweltschonend!
Geschrieben von: Iulia Flavia Domitilla - 10.08.2016, 09:17 - Forum: Praefectus Palatinensis de Re Naturalibus/γραφείο της μέγας οἶκολόγοης - Antworten (5)

Die Lucomonissa und Cometessa von Aigai hat sich in die Linienwolkengaleere gesetzt und ist in Alba Longa gelandet. Nun möchte sie den Praefectus de Re Naturalibus sprechen und lässt sich melden.

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  Steckbrief des Fürstentumes Accon.
Geschrieben von: Alexander Helios - 09.08.2016, 10:49 - Forum: Fürstentum Accon - Keine Antworten

[brief=Syrene, 750]






Steckbrief des Fürstentumes Accon



Das Fürstentum Accon ist die nördlichste Besitzung des Königreiches Syrene an der Küste des östlichen Mediterraneums. Das Ländchen grenzt im Norden an das Königreich Comagena, welches, ebenso wie Syrene, ein Foederatus des Imperium Ladinorum ist. Administrativ ist es damit ein Bestandteil des Imperium Occidentalis, des ladinischen Westreiches. Im Westen grenzt die Region an die Volksrepublik Pentapolis, die ihrerseits ein Foederatus des Imperiums ist. die ebenfalls zu den Foederatii des Imperiums gerechnet wird. Die Ostgrenze bildet die Autonomie Gallia.
Accon ist in die Grafschaft (Cometatus) Accon, die dem Land den Namen gab, der Herrschaft von Ascalon und Acre, sowie der Grafschaft Edessa gegliedert.
Von seiner Hauptstadt Accon aus regiert Kronprinz Alexander Helios, Sohn der syrenischen Königin Arsinoé VII von Syrene und Bruder der Kronprinzessin Kleopatra Selene, nicht nur das Fürstentum und die Grafschaft gleichen Namens, er ist zugleich Statthalter seiner Mutter, der Königin, über die zu Syrene gehörenden Gebiete am östlichen Mittelmmer und am Grossen Südmeer. Als da wären: Die Fürstentümer Bactria und Seleukia sowie Parthenia (Provinz Suenet).

[Bild: i4004bnw52x.png]

[/brief]

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