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Brief aus Tomanien |
Geschrieben von: Marcus Didius Falco - 02.04.2010, 09:31 - Forum: Stadtvilla der Gens Flavia in Ephèbe
- Antworten (4)
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Während einer Pause erhält Marcus Didius Falco, derzeit mit der Ausschmückung der Villa Flavia beschäftigt, einen Brief aus Tomanien.
Zitat:Niketas Choniates, Gastmalocher in Tomanien
an
Marcus Didius Falco, Freskenmaler Bei den Gleisarbeiten, am 02.04.2763, zur vierten Stunde.
Mein lieber Marcus Didius, ich hoffe, es geht Dir gut? Wie kommen die Freskenmalereien in der Villa Flavia voran? Und hat die Kaiserin endlich ihr drittes Kind geboren (das muss eine der längsten Schwangerschaften der MN-Welten sein, geradezu F-A-B-E-H-A-F-T !)?
So viele Fragen!
Hier bei uns kommt inzwischen alles Bestens voran, unsere Wolkenbireme "Castor" schleppt Schwellen und Schienen für die Eisenbahn heran, dass beschleunigt die Arbeit doch sehr.
Denk Dir nur: Wir haben hier noch mehr, diesmal unangemeldete Gastmalocher. Aus Targa! Von dort sind die armen Menschen hier angekommen, um endlich mal wieder etwas Richtiges zu essen zu bekommen. Tja, so ist Tomanien: Wer ehrlich arbeitet, soll auch ehrlich entlohnt werden.
A pro pos Gleisbau: Du hättets mal die strammen tomanischen Jungs sehen müssen - ein Grund mehr, hier noch eine Weile zu bleiben!
Hier, dass heisst: Süd-Tomanien, denn hier lässt es sich weitaus angenehmer leben, als im Norden.
Und da hätte ich auch schon Neues zu berichten. Aus dem geplagten "novarischen" Osten kommen hier in Tomanien inzwischen Flüchtlinge in grösserer Zahl an.
Sie wurden offenbar sehr drangsaliert. Wie von den Behörden der Rasenmähernation ja auch nicht anders zu erwarten. Barbaren bleiben eben Barbaren!
Inzwischen werden nicht "nur" unsere götterfürchtigen, paganen Mitbürger drangsaliert, nein, der novarisch-katholische Fundamentalismus macht nicht einmal vor ihren arianischen Glaubensbrüdern halt.
Unsere Kinder müssen in den Schulen Lügen und eine völlig verdrehte und komplett erdichtete Geschichte erlernen!
Kein Wunder, dass hier mehr und mehr Menschen aus dem Alten Reich eintreffen. Ich hoffe, man geht mit ihnen anständig um...Wie man hört, sind einige, etliche wohl eher, in einem äusserst bedauernswerten Zustand, hungrig, müde, abgerissen und natürlich schon seit Tagen ohne die in unserer Hochkultur gewohnte Therme.
Nun, ich schliesse nun aber diesen Brief, hoffe auch, es klappt alles mit der Hilfsaktion in der Schwyz?
Schreibe bald und lebe wohl
Salve utque Vale!
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De Re Numisma - Über das Münzwesen des Reiches! |
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 18.03.2010, 22:09 - Forum: Regesta Imperii
- Antworten (4)
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Zitat:
De Re Numisma
[size=10](Über das Münzwesen des Reiches)[/size]Ephèbe, den 18.03.2763
Wir, Marcus Flavius Celtillus, Imperator Augustus Caesar, Censor, Optimus Princeps,
Herr der Nördlichen Äusseren Inseln,
Herr der Inneren Inseln,
Herr der Südlichen Äusseren Inseln
verkünden und tuen folgendes zu Kund: Das Wir in Unserem Reiche wünschen und befehlen, dass das Münzwesen vereintheitlicht sei und dennoch Raum für regionale Besonderheiten lasse!
So legen wir im zweiten Jahre unserer Regentschaft den Münzfuß und den Wert der Münzen untereinander fest und beschliessen, dass es Unseren treuen Lucomonien künftighin gestattet sei, Münzen mit eigenem Gepräge in den Werte Semiass, Ass und Dupondius in Umlauf zu bringen.
Für die Lira solle fortan gelten
Gewicht: Eine Sextula (1/72 Pfund (Pfund=Lira)), 4,55g
Durchmesser: 1,55 Digites (2,4cm)
Münzmetall: Gold
Feingehalt: 24 Karat
Für den Denarius solle fortan gelten
Gewicht: Eine Drachma (1/96 Pfund), 3,38g
Durchmesser: 1,55 Digites (2,4cm)
Münzmetall: Silber
Feingehalt: 925/1000
Für den Sestercius solle fortan gelten
Gewicht: Eine halbe Drachma (1/192 Pfund), 1,69g
Durchmesser: 1,00 Digitus (1,8cm)
Münzmetall: Silber
Feingehalt: 925/1000
Für den Dupondius solle fortan gelten
Gewicht: 1/2 Pfund, 164g
Durchmesser: 2,956 Digites, 4,8cm
Münzmetall: Bronze
Mischverhältnis: 9 Teile Kupfer, ein Teil Zinn
Für das Ass solle fortan gelten
Gewicht: 1/4 Pfund, 82g
Durchmesser: 2 Digites, 3,6cm
Münzmetall: Reines Kupfer
Für das Semiass solle fortan gelten
Gewicht: 1/8 Pfund, 41g
Durchmesser: 1,55 Digites, 2,4cm
Münzmetall: Reines Kupfer
Die Vorderseite, der Avers, der von den Lucomonien geprägten Semiass-, Ass- und Dupondiusmünzen wird am oberen Rand die Prägung mit dem Namen des Lucomonen, bzw. der Lucomonin der prägenden Stadt und am unteren Rand die Prägung mit dem Wert der Münze in Schriftform tragen.
Die Gestaltung des Prägemotives obliegt den Lucomonien.
Die Rückseite, der Revers, der von den Lucomonien geprägten Semiass-, Ass- und Dupondiusmünzen wird am oberen Rand die Prägung "Imperium Ladinorum" und am unteren Rand die Prägung mit dem Namen der jeweiligen Münzherrin, also der betreffenden Lucomonie, tragen.
Der Revers trägt als Prägemotiv das Wappen der prägenden Stadt.
Die Wertigkeit der Münzen beträgt zwei Semiasse=1Ass, 4Semiasse= 2Asse=1Dupondius, 8 Semiasse=4Asse=2Dupondii=1Sestercius, 16Semiasse=8Asse=4Dupondii=2Sestercii=1Denarius, 192Semiaase=96Asse=48Dupondii=24Sestercii=12Denarii=1Lira
Im Namen des Reiches von Ephèbe
So steht es geschrieben, so wird es geschehen
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Die Geschichte der Inseln |
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 21.02.2010, 16:57 - Forum: Informationen für Reisende
- Antworten (3)
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Vor 152 Jahren, nach ladinischer Zeitrechnung im Jahre 2611 (1858 n.Chr.) wurde die damalige Ladinische Republik von Seeräubern und fremden Mächten bedroht.
Die durch eine ökologische Krise, die 58 Jahre zuvor stattgefunden hatte und zur De-Industrialisierung Ladiniens führte, ohnehin geschwächte Res Publica konnte diesen auswärtigen Mächten wenig entgegnsetzen, der Ruf nach einem starken Mann wurde laut.
So kam es zur Einführung der Monarchie durch den Senat selbst, Um nun nicht zuviel Macht in den Händen eines Mannes zu vereinen, wurden drei Kaiserreiche gegründet: Das Ost-Ladinische oder Eturäische Reich (benannt nach der im Osten herrschenden ethnischen Minderheit der Eturäer), dass Mittlere Reich, nach seiner Hauptstadt auch das "Reich von Alba Longa" genannt, sowie das West-Ladinische Reich, nach seiner Hauptstadt unter dem Namen "Tolosanisches Reich" bekannt.
Der zweite Westladinische Kaiser, Gaius Maximus Argea, entsandte eine Expedition in unbekannte Gewässer, die möglichst zum Erwerb einer Kolonie führen sollte.
Unter dem Admiral Tiberius Apfelmus Schnellschuss wurde schliessliche der Archipel von Ephèbe endeckt und mit einer Garnison belegt.
Rasch wurde die nachricht nach Tolosa gesandt, doch waren die Streitkräfte des Reiches zu sehr in Abwehrkämpfe verwickelt um Nachschub liefern zu können.
Das letzte, was die Kolonisten aus der Heimat hörten war, die Stellung zu halten und auf Hilfe aus dem Mutterland zu warten.
In eben jenem Mutterland geriet die Kolonie allerdings in Vergessenheit.
Erst mit der Wiedervereinigung des Mittleren Reiches, inzwischen zur wiedererstarkten Republik geworden, mit dem Eturäischen Reich im Jahre 2759 und dem Wiederanschluss des Tolosanischen Reiches an die vergrösserte Res Publica Ladina, gelangte General Aulus Flavius Dentatus an Dokumente aus dem Kaiserpalast von Tolosa, die von der Kolonie Ephèbe berichteten.
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