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Die kaiserliche Residenz
Forum: Carona
Letzter Beitrag: q'Qyyh K'Hay
12.09.2025, 09:46
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Die Vertreter Montañas, L...
Forum: Reate
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
11.09.2025, 20:36
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Post und Polizei
Forum: Informationen für Reisende
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
08.09.2025, 14:25
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Wintereinbruch
Forum: διοίκησις Επάνω Ετουραια/Dioecesis Eturaea Superior
Letzter Beitrag: Anna Komnena
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Wintereinbruch
Forum: Furlania/Furlán
Letzter Beitrag: Burebistas Decebalus
04.09.2025, 11:16
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Sabrina
Forum: Saepta Julia und Unternehmen im gesamten Reich
Letzter Beitrag: Arsinoë VII. von Syrene
18.08.2025, 10:39
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Geburtstag
Forum: Carabaion
Letzter Beitrag: Antinous Felix
17.08.2025, 17:58
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Senet
Forum: Antiocheía
Letzter Beitrag: Arsinoë VII. von Syrene
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Internetcaffeés
Forum: Das Forum in Ephèbe
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
30.07.2025, 19:04
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19 Milliarden Denarii
Forum: Praefectus Palatinensis de Re Finantiatarum/γραφείο της μέγας κουροπαλάτης
Letzter Beitrag: Helena Justina Falcata
21.07.2025, 21:28
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Die Streitkräfte des Reiches |
Geschrieben von: Aulus Flavius Dentatus - 06.01.2012, 23:55 - Forum: Informationen für Reisende
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Den einen oder anderen mögen vielleicht die Streitkräfte des Imperiums interessieren. Ich will versuchen, diese hier anschaulich zu schildern.
Beginnen wir mit den Diensträngen der Legion, des Heeres.
Der Legionär des Kaiserreiches ist mit einem Schnellfeuergewehr, einer Pistole, diversen Messer und einem Nachtsichtgerät ausgerüstet, die er an seinem Gürtel befetigt trägt. Als Bekleidung trägt er eine gallische Hose, Braccae genannt, darüber eine einfache Tunika, die zum Zeichen des Besitzes des vollumfänglichen Bürgerrechtes mit roten Streifen an den Ärmeln versehen sind. Die Abbildung zeigt übrigens die üblich Sommerbekleidung, in kälteren Gegenden werden entsprechende Kleidungsstücke ausgegeben.
Brustharnisch und Helm sind nicht, wie man meinen könnte, aus schwerer Bronze oder einem anderen Metall gefertigt, sondern aus einer äusserst stabilen Nanofaser.
Die Sollstärke der Legion (und es ist kein Zeugnis belegt, dass über eine geringere Mannschaftsstärke in Friedenszeiten berichten würde) liegt bei 6000 Mann - oder auch Frauen, da diese gleichberechtigt dienen und in der Legion aufsteigen können.
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Yo Saturnalia! |
Geschrieben von: Ladinia - 12.12.2011, 11:16 - Forum: LaDi
- Antworten (2)
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In Erinnerung an das Goldene Zeitalter feiert man im gesamten Imperium zwischen dem 17.12 und dem 31.12 (einschliesslich!) die Saturnalia.
Die Feierlichkeiten sind nach dem Gott Saturn benannt, der in einem Aion regierte, in dem Menschen, Tiere und Götter einander ohne Feindschaft zugetan waren.
In diese Zeit fällt auch der Geburtstag des Sonnengottes Sol Invictus, auch Apollon und Helios genannt, von den Legionen oft auch als der Lichtbringer Mithras verehrt, sowie die Feierlichkeiten zum Jahresende.
Behörden haben in dieser Zeit geschlossen, es gilt eine allgemeine "Feria".
Als Vorläufer, als Original, des christlichen Weihnachtsfestes ist es ein Fest der Geschenke und des Wohllebens allgemein.
LaDi bietet rechtzeitig zu den Saturnalien feinste Speisen und Getränke, auch Geschenkartikel, kurz: Alles was das Herz zu den Festtagen begehrt!
Wir wünschen der sehr verehrten Kundschaft der LaDi im In- und Ausland Yo Saturnalia, gesegnete Weihnachten, ein wunderschönes Hanuka und/oder den Anhängern aller bekannten und unbekannten Religionen friedliche Tage!
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Borbetomagus |
Geschrieben von: Iulia Flavia Domitilla - 11.12.2011, 14:04 - Forum: Peninna
- Antworten (4)
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Wenig nur ist erhalten geblieben nach jahrelangem Bürgerkrieg und verheerenden Naturkatastrophen. Doch Borbetomagus, einst eine Kleinstadt in den Bergen und von geringer Bedeutung, ist eben wegen dieser geringen Bedeutung nie belagert worden und weil sie in den Bergen liegt ebenso auch von den Flutwellen verschont geblieben.
Julia Flavia Domitilla, nicht nur Angehörige des Kaiserhauses, sondern auch Dianapriesterin, reist nun genau hierher: Zum Sitz der provisorischen Regierung der Bagaudia. Sie weis, dass die Bagauden auch sozialpolitische Forderungen stellen werden, dies haben sie bereits verkündet. Und genau hier kommt, laut Konkordat zwischen dem Autonomen Tempelstaat Nemi und dem Reich von Ephèbe, die Priesterschaft ins Spiel. Julia befindet sich also im Auftrage der Priesterschaft der Diana hier...
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Möhrtschähndaising |
Geschrieben von: Helena Justina Falcata - 02.12.2011, 13:30 - Forum: S.A.E. "Servisu Aérién Ephèbién"
- Keine Antworten
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Zitat:
Wer einmal eine Reise in einer Wolkenbireme der S.A.E.[size=10]m.r[/size] erleben durfte, dieses Sinnliche einer Reise, die wenig mit der blossen Fortbewegung von A nach B zu tun hat, wer den Luxus und die Eleganz an Bord ladinischer Luftschiffe kennen und schätzen gelernt hat, der mag bereits mit grosser Freude an das nächste Reisevergnügen mit der S.A.E.[size=10]m.r[/size] denken...für alle, die sich auch im Alltag mit einem Hauch der Eleganz der Wolkenbiremen umgeben möchten, die vielleicht nach einem Geschenk für die kommenden Saturnalien suchen, hat die S.A.E.[size=10]m.r[/size] keine Kosten und Mühen gescheut, den sehr verehrten Fahrgästen das bekannte und vertraute Essbesteck der S.A.E.[size=10]m.r[/size]-Wolkenbiremen zum käuflichen Erwerbe anzubieten.
Das Besteck besteht aus einem Messer (traditionell ist das Essen bereits vorgeschnitten, daher bedient man sich des messers eher selten, seltener noch zum schneiden, eher zum Aufschieben der Speisen auf die Gabel), einem Suppenlöffel, einer Gabel, einer Kuchengabel, einem Saucenlöffel (ladinischer Tradition gehorchend bedient sich jeder Gast mit einem eigenen Löffel aus der Sauciere), einem Löffel für Eier (auch hier der Tradition gehorchend: Die Eier werden bereits geschält auf einem Teller angeboten, jeder Gast kann sich somit selbst bedienen) und einem Dessertlöffel.
Messer, Gabeln und Löffel wurde aus 925/1000 Feinsilber gefertigt und mit dem Signè der [size=14]S.A.E.[size=10]m.r versehen. Das gesamte Besteck ist bereits zum Preise von 2,- Ð (das entspricht einer Summe von 25 MM) zu erstehen.[/size][/size]
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Gütesiegel und Markenzeichen. |
Geschrieben von: Lucius Fiscus - 19.11.2011, 13:58 - Forum: Praefectus Palatinensis de Re Finantiatarum/γραφείο της μέγας κουροπαλάτης
- Keine Antworten
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Zitat:
Da nun auch der Handel mit dem Auslande blühet, habe ich mich entschlossen, für unsere feinen Waren Gütesiegel und Markenzeichen einzuführen.
Zunächst beginne ich mit unserem allseits bekannten und überaus geschätzten Weinen und hierbei mit den mir derzeit bekannten Markenweinen, dem "Blauen Gallier", dem "Reatiner Ländchen" und dem "Aigai".
Weitere Siegel für Fleisch- und Käseprodukte werden folgen.
Zur Erklärung: ACO, Apellaçiaô côntrolè d´orijìn : Prodkut mit kontrollierter Herkunftsbezeichnung.
Vín ladín mr : Ladinischer Wein. Eingetragenes Warenzeichen (Márca registrát)
In Klammern gesetzt: Gallia (KGR.Syrene), Vitellia (KGR.Vitellia), Pantikapaion (KGR.Vitellia): Weinanbaugebiete
Gegeben zu Ephèbe-Stadt, den 19.11.2764, zur achten Stunde
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Redewendungen und Sprichwörter |
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 06.11.2011, 10:53 - Forum: Informationen für Reisende
- Antworten (1)
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Eine alte Kultur neigt dazu, ganz eigene Redewendungen und Sprichwörter zu benutzen. Um es Reisenden nun etwas zu vereinfachen, hier an dieser Stelle der Versuch, wenigstens einige von ihnen zu erklären.
"Es ist noch im Wachs"
Andere Völker, andere Sitten: Die Bewohner des Imperiums benutzen für Kurznotizen die sogenannten "Tabulae". Dies sind Holztäfelchen, in die Vertiefungen eingelassen wurden, die selben wiederum mit Bienenwachs ausgefüllt. Mit einem (meist aus Bronze) gefertigten Schreibgriffel, dem "Stylus", werden in das weiche Wachs Notizen geschrieben, zumeist in Kurzschrift, wobei es für die Hohen Häuser, die adeligen Familien, oftmal sogar jeweils eigene Kurzschriften gibt.
Diese Kurznotizen werden dann später zu Papier gebracht, das "in das Wachs schreiben" ist also als Vorbereitung auf die Niederlegung des eigentlichen Textes zu verstehen. In anderen Ländern würde man wohl "Es ist noch nicht druckreif" sagen.
Mit dem Ausdruck "Es ist noch im Wachs" wird beinahe alles bezeichnet, was noch nicht als fertiggestellt anzusehen ist.
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