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Forum: Sedes Legationis Regnum Montanorum
Letzter Beitrag: Emilio I.
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Letzter Beitrag: Niketas Choniatés
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Forum: Volksrepublik Pentapolis
Letzter Beitrag: Ladinia
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Intesa Cordiale
Forum: Regesta Imperii
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Forum: Praefectus Palatinensis de Re Externaae/γραφείο της μέγας δομέστικος
Letzter Beitrag: Ugo Maremma
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Empfang des novarischen A...
Forum: Praefectus Palatinensis de Re Externaae/γραφείο της μέγας δομέστικος
Letzter Beitrag: Ugo Maremma
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Das Ferox
Forum: Ferox
Letzter Beitrag: q'Qyyh K'Hay
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Forum: Antarctica
Letzter Beitrag: Marcus Flavius Celtillus
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Forum: Aphitheatrum Flavium
Letzter Beitrag: Iulia Flavia Domitilla
23.10.2024, 20:45
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Die Geschichte der Inseln |
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 21.02.2010, 16:57 - Forum: Informationen für Reisende
- Antworten (3)
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Vor 152 Jahren, nach ladinischer Zeitrechnung im Jahre 2611 (1858 n.Chr.) wurde die damalige Ladinische Republik von Seeräubern und fremden Mächten bedroht.
Die durch eine ökologische Krise, die 58 Jahre zuvor stattgefunden hatte und zur De-Industrialisierung Ladiniens führte, ohnehin geschwächte Res Publica konnte diesen auswärtigen Mächten wenig entgegnsetzen, der Ruf nach einem starken Mann wurde laut.
So kam es zur Einführung der Monarchie durch den Senat selbst, Um nun nicht zuviel Macht in den Händen eines Mannes zu vereinen, wurden drei Kaiserreiche gegründet: Das Ost-Ladinische oder Eturäische Reich (benannt nach der im Osten herrschenden ethnischen Minderheit der Eturäer), dass Mittlere Reich, nach seiner Hauptstadt auch das "Reich von Alba Longa" genannt, sowie das West-Ladinische Reich, nach seiner Hauptstadt unter dem Namen "Tolosanisches Reich" bekannt.
Der zweite Westladinische Kaiser, Gaius Maximus Argea, entsandte eine Expedition in unbekannte Gewässer, die möglichst zum Erwerb einer Kolonie führen sollte.
Unter dem Admiral Tiberius Apfelmus Schnellschuss wurde schliessliche der Archipel von Ephèbe endeckt und mit einer Garnison belegt.
Rasch wurde die nachricht nach Tolosa gesandt, doch waren die Streitkräfte des Reiches zu sehr in Abwehrkämpfe verwickelt um Nachschub liefern zu können.
Das letzte, was die Kolonisten aus der Heimat hörten war, die Stellung zu halten und auf Hilfe aus dem Mutterland zu warten.
In eben jenem Mutterland geriet die Kolonie allerdings in Vergessenheit.
Erst mit der Wiedervereinigung des Mittleren Reiches, inzwischen zur wiedererstarkten Republik geworden, mit dem Eturäischen Reich im Jahre 2759 und dem Wiederanschluss des Tolosanischen Reiches an die vergrösserte Res Publica Ladina, gelangte General Aulus Flavius Dentatus an Dokumente aus dem Kaiserpalast von Tolosa, die von der Kolonie Ephèbe berichteten.
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Regularium |
Geschrieben von: Ladinia - 21.02.2010, 15:44 - Forum: Census
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Bùn arrivát á Ephèbe.
Das Reich von Ephèbe ist eine Micronation, ein virtueller Staat,der nur im Internet und in unseren Köpfen existiert. Ephèbe und seine eben so virtuellen Einwohner bekennen sich ausdrücklich zur Virtualität, d.h. was hier passiert hat keinen direkten Bezug zur Realität, alle Handlungen, Orte und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind nicht beabsichtigt und somit rein zufällig.
Mit der Veröffentlichung von eigenen Texten und Bildern erteilt der Urheber des Beitrages dem Betreiber des Forums Imperium Ladinorum für die Dauer des Bestehens des Forums ein einfaches Nutzungsrecht an den Inhalten des Beitrags für das Forum.
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Die Einhaltung realer Gesetze ist selbstverständlich, vor allem das Thema Urheberrechte ist leidig aber unvermeidbar.
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Grundsätzlich ist es immer am Besten, man verwendet nur eigene Werke.
Das fördert die Kreativität und unser Ephèbe bekommt auch visuell seinen eigenen, unverwechselbaren Charakter.
Selbstverständlich sind auch die übrigen realen Gesetze in Bezug auf die Internetnutzung zu beachten.
Missachtung dieser Regel kann zum Ausschluss aus dem Forum führen.
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Post aus dem schönem Nemi |
Geschrieben von: Titus Fabius Maximus - 18.02.2010, 21:37 - Forum: Villa Antiocheída
- Antworten (2)
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Titus Fabius Maximus, Herr von Nemi
an
Arsinoe von Persepolis,Herrin von Persepolis
Nemi, den 18.02.2763, zur 14.Stunde.
Salve und seid mir gegrüsst, Lucomonin von Persepolis,Herrin vom anderen Ufer!
Ich hoffe, Ihr und die Euren befinden sich wohl in dieser Zeit der ständigen Veränderungen.
Wir danken euch für euren Brief und würden uns freuen Euch persönlich zu visitieren um Gedankenaustausch zu betreiben.
Salve utque vale,
Ttus Fabius Maximus
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Besuch für die Augusta |
Geschrieben von: Taxus Tulius Minimus - 17.02.2010, 17:34 - Forum: Stadtvilla der Gens Flavia in Ephèbe
- Antworten (6)
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Zwar in seinen besten Gewändern, jedoch mit wirrem Haar und nocht wirrerem Blick, betritt der Tulier das Anwesen der Flavier. Immer wieder verharrt er, legt sein Ohr mal an eine Wand, mal an den Boden.
O ihr Götter, O ihr Götter, helft Lemures überall, überall Lemures. 8| :wacko:
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