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Die Vermessung des Imperium Orientalis |
Geschrieben von: Functionarius - 01.06.2016, 11:26 - Forum: διοίκησις Από Ετουραια/Dioecesis Eturaea Inferior
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*SO*In diesem Thread können alle "Nebenhandlungen", die die Grenzstreitigkeiten der Coloniae oder auch πόλεις betreffen, eingeschrieben werden. Bitte ausdrücklich auch unabgesprochene Aktionen (soweit nicht gerade eine Autobahn oder Ähnliches beschrieben wird, was es hierzulande eben gar nicht gibt) auf die der Consul und Pericles dann eben reagieren müssen*SO*
Die kaiserlichen Beamten, die von Justinianopolis ins gesamte Ostreich entsandt wurden, um ein für alle Mal zu vermessen, welche πόλις bzw Colonia nun welches Territorium besitzt, stellen im Raum Chersonessos-Sybaris einige Merkwürdigkeiten fest: Sowohl das von den Chersonnen als auch das von den Sybariten beanspruchte Territorium müssen ursprünglich einmal kleiner gewesen sein! Die alten Grenzsteine, die noch die korrekten Meilenangaben von den Grenzen zur jeweiligen πόλις beinhalten, waren zum Teil vergraben worden, in anderen Fällen in nahegelegenen See versenkt etc. Offenbar haben die Bevölkerungen der Städte in grossem Maße geschummelt. Man kann anhand der Fundspuren sogar in etwa nachrechnen, in welcher historischen Phase dies geschehen sein muss: Während der beiden Bürgerkriege gegen Manuel XIV, der sich mit Gewalt zum Alleinherrscher machen wollte. Die letzte Phase seiner Regentschaft war also wesentlich weniger gefestigt, als dieser behauptet hatte. Die Tatsache, dass die Städte diese "Grenzkorrekturen" im ganz grossen Stil ausgeführt haben, beweist, da so ziemlich jeder Bürger davon gewusst haben dürfte.
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Grenzstreitigkeiten! |
Geschrieben von: Honorius Flavius Julianus - 19.05.2016, 20:18 - Forum: διοίκησις Από Ετουραια/Dioecesis Eturaea Inferior
- Antworten (43)
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In Justinianopolis, der herrlichen Hauptstadt des Ostreiches, sieht sich Kaiser Honorius genötigt, die Vertreter der grossen Städte zu empfangen.
Hinter einem Vorhang verborgen beobachtet er das Geschehen. Da stehen sie nun und streiten lautstark. Die Gesandten aus Chersonessos, Sybaris, Soloi, Minasolum, Artemisia, Athenopolis, Bubastis, Megalopolis, Sebaste-Augusta, Thurium, Tauromenium, Merina, Ephesos, Syracusium, Mytilene, Hyleía, Tarentum, Agrigentum, Metapontum und Comagena in Eturaea. Die Hauptstadt nicht mitgerechnet 20 Städte, alle im Range einer Colonia- und alle miteinander im Streit, wo denn nun genau die Grenzen zwischen ihren Städten, hier im Osten auf eturäisch Poleís genannt, verlaufen. Und er, der Kaiser, soll nun entscheiden. Wie nervig! Er lässt nach dem Consul des Ostens, Maximus Minus Deja schicken. Da benötigt er dringend Hilfe!
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C.f.a. |
Geschrieben von: Arcadius Flavius Aelianus - 11.05.2016, 12:59 - Forum: Infra simulationem discutandibus
- Antworten (13)
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Was haltet ihr davon, wenn wir die römische Verfassung der Coloniae übernehmen würden? Denn die Coloniae waren sehr autonom bei der Regelung ihrer inneren Belange. Ersthaft durchspielen können wir dies in der neuen Stadt Colonia Flavia Aquilegia...Ich denke da an differenzierte Stadtrechte: An der Spitze stehen die Coloniae, kleine Stadtrepubliken. Gefolgt werden diese von den Municipii, stadtähnliche Gebilde, die aber, anders als im Römischen Reich, deutlich von den Coloniae unterschieden werden, weil sie den Coloniae unterstehen. Einen Sonderfall bilden die Lucomoniae, Stadtfürstentümer, die von Lucomonissae und Lucomones regiert werden. Deren Zahl möchte ich begrenzen: Reate, Aigai und Alexandria für das Westreich und Chersonessos, Artemisia und Ephesos für das Ostreich.
Also: Alles was keine Colonia oder eine Lucomonie ist, gilt als Municipium oder Oppidum und befindet sich immer auf dem Gebiet einer Colonia oder Lucomonie. Das kann dann dazu führen, dass es in einer Provinz nur eine Colonia gibt, deren Hoheitsbereich dann mit dem der Provinz identisch ist.
Anregungen und Meinungen hierzu erbitte ich zahlreich.
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