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  Einladung Regatta in Montana und Tir na nÒg
Geschrieben von: Owen McCoy - 27.09.2018, 08:39 - Forum: Census - Antworten (1)

Hier findet man die Ausschreibung und die Anmeldung.


(http://reino-de-montana.de/index.php?thr...#post35723)









Wir freuen uns euch begrüßen zu dürfen Ende Oktober.

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  [Kabinett] Infrastruktur
Geschrieben von: Cosmin Marius Radu - 24.09.2018, 13:25 - Forum: Sitzungssaal des Kabinetts - Antworten (3)

Der Innenminister hat das Kabinett zu einer Sitzung gebeten, um über den Ausbau der Infrastruktur zu sprechen. Eine Bitte der der Konsul des Westens schnell stattgegeben hat. Besonders wichtig ist die Anwesenheit des Finanzressorts, man will nicht nur reden, sondern machen! Smile

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  Ravenna!
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 22.09.2018, 20:26 - Forum: Ravenna - Antworten (108)

Ravenna, der wohl wichtigste Hafen des gesamten Reiches! Ravenna liegt am Nemi-See, mit dem Mittelmeer durch den gut ausgebauten und recht breiten Kaiserkanal verbunden.


[Bild: i6767bexpb6.png]

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  Baugebiet des Stützpunktes
Geschrieben von: Yukiko Kami Asai - 22.09.2018, 19:38 - Forum: κατασκήνωση ὄκτάγωνος/Basis Octogon - Antworten (87)

Eine mehrere Hektar große Freie Fläche, die von der Ladinischen Regierung zum bau des Neuen Ladinschen Stützpunktes ausgewählt wurde.

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  Abwurfzone AsaiCorp
Geschrieben von: Yukiko Kami Asai - 22.09.2018, 19:34 - Forum: κατασκήνωση ὄκτάγωνος/Basis Octogon - Antworten (25)

Über die Luftbrücke Wirft die AsaiCorp hier Materialien und Personal ab.

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  Hunderte von Meilen
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 19.09.2018, 21:51 - Forum: Carona - Antworten (11)

Hunderte von Meilen südlich von Carona befindet sich ein Fundort. Unter einer dicken Eisschicht.

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  Wahlen, Wahlsystem und Parteien
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 12.09.2018, 12:43 - Forum: Infra simulationem discutandibus - Antworten (31)

Nur mal so als Denkanstoß: Wie wäre es, wenn wir das Wahlsystem Livorniens auch im Reich übernähmen? Einschliesslich der Regel, dass, wenn es 4 Parteien gibt, die zur Wahl stehen, man der eigenen Partei nur 25% des eigenen Stimmenanteiles geben darf? Ich könnte dem viel abgewinnen. Eine Belebung der Politik, zum Beispiel... Wink

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  [Vorlesung] Metropolianische Kultur - Religionslose Gesellschaft
Geschrieben von: Anthony Colin Smithcombe - 26.08.2018, 18:46 - Forum: Universitas Alba Longina - Antworten (9)

Am Freitag hielt Smithcombe die einleitende Vorlesung über den metropolianischen Atheismus.

"Die metropolianische Gesellschaft ist von Grund auf atheistisch. Dies hängt mit dem Heiligen Krieg, der vor etwa 500 Jahren im heutigen Metropolis geführt wurde zusammen. 526 Metropolianer starben bei dem Massaker von Rivertown, wie der Volksmund die Vernichtung der St... des Dorfes nennt, was der entsceidene Punkt war, an dem es keine Rückkehr mehr gab.

Doch der Atheismus geht viel weiter zurück. Aktuell geht die Geschichts- und Kulturwissenschaft davon aus, dass die frühen Metropolianer ein polytheistisches Glaubenssystem hatten. Es soll sich wohl in der Bronzezeit entwickelt haben, mit fortschreitender Zivilisierung der metropolianischen Volksgruppen, wurde mehr über ihren Glauben festgehalten. Nach dem künstlichen Untergang der großen Stadt, die wir heute Metropolis nennen und nach der der heutige Staat benannt ist, gingen auch die meisten Aufzeichnungen und Artefakte der Religion unter.

Den Untergang der großen Stadt datieren wir auf etwa 200 vor der christlichen Zeitrechnung. In den folgenden Jahren wurde erstaunlich wenig über die religösen Praktiken der einzelnen dreizehn Städte festgehalten. Mit jedem Jahrzehnt wurde weniger über die Götter und ihre Riten berichtet und über die Priester und die Gläubigen überliefert. Die Sagenschriften, die Literatur und Künste stellten die Götter vermehrt in einer abstrakten Form da. Sie wurden zu Ideen und Konzepten umgewandelt, künstlerisch idealisiert und entfernten sich von den tatsächlichen religösen Figuren.

Gegen das Jahr 300 christlicher Zeitrechnung, wurde die Religion institutionalisiert. Es gründete sich die metropolianische Version einer Kirche, ihre Aufzeichnungen wurden vor gerade einmal drei Jahren gefunden. Sie fand außerhalb ihrer eigenen Archive kaum Erwähnung, weshalb sie für die Geschichtswissenschaft lange ein Mysterium blieb. In einem langen Prozess einigte sie die einzelnen Kulte und Lehren und die Mitgliederzahl sieht tatsächlich die kommenden Jahrzehnte wieder an. Nach der Gründung der Kirche konnte man eine Verbreitung von ca. 53% in der metropolianischen Gesellschaft schätzen, besonders unter den weniger gebildeten Teilen der Bevölkerung verankerte sich in den kommenden Jahrzehnten der Glaube.

Zweihundert Jahre später endete die Hochzeit der Kirche, nach Konflikten mit dem Städterat über Grundrechte und die Behandlung von Tieren sank die Anzahl rapide, da die Stadtregierungen gegen die Kirchen vorgingen. Mitte des 6. Jahrhunderts war die Zahl der Gläubigen auf 35% der Bevölkerung zurückgegangen.

Im 8. Jahrhundert kam es zum internen Streit zwischen den Erzkonservativen und den Reformern in der Kirche. Die Städte griffen ein, um selbst religöse Reformpolitiken durchzusetzen und bekämpfte die extremistischen Gruppen. Die Zahl der Gläubigen ging nach Massenaustritten auf ca. 20% zurück.

Als im 15. Jahrhundert die beiden ausländischen Religonen Metropolis als ihr Schlachtfeld auswählten, waren gerade mal 3% der Bevölkerung noch Gläubig. Die rasanten Fortschritte in der Wissenschaft, eine progressive und solidarische Gesellschaftsordnung und der gewachsene metropolianische Sozialismus sorgten dafür, dass 97% der Bevölkerung sich aktiv als atheistisch beschrieb. Nach Ende des Krieges verlieben nur noch 0,53% der Bevölkerung in der Kirche, eine kleine, dreistellige Bevölkerungszahl. Bis in 50 Jahren wurde dir Kirche aufgelöst und starb eines stummen Todes, mit ihr die einzige Religion, die nach dem Krieg legal in Metropolis agieren durfte. Zehn Jahre nach Auflösung der Kirche wurde auch das metropolianische Heidentum verboten.

Der metropolianische Atheismus wurzelt also sehr Tief."

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  Dringlichkeitssitzung
Geschrieben von: Anna Komnena - 22.08.2018, 12:36 - Forum: Senatus Imperii/γερουσία - Antworten (12)

Ohne förmlichen Antrag beruft die Consulissa Orientalis eine Dringlichkeitssitzung ein.

"Hohes Haus! Wie wahrscheinlich alle Senatoren bereits wissen, hat Kush unsere Souveränität, territoriale Integrität und unsere Neutralität verletzt. Dies ist nicht hinnehmbar und muss Konsequenzen zeitigen. Ich beantrage daher eine Aussprache zum zukünftigen Wehretat, insbesondere zum Schutz unserer Küsten und zur Wahrung unserer Lufthoheit! Daher bitte ich den Ehrenwerten Consul... er wird Consul genannt, weil er einmal Consul war, der Titel bleibt auch nach der Amtszeit erhalten...und Praefectus de Re Militaria, sowie Seine kaiserliche Hoheit, General Aulus Flavius Dentatus, um Schilderung der Lage und um eventuelle Vorschläge, die dazu führen, dass der Kranke Mann am Djel in Zukunft solche senilen Dummdreistigkeiten unterlässtt."

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  Treffen der Familie
Geschrieben von: Aulus Flavius Dentatus - 19.08.2018, 19:24 - Forum: Reate - Keine Antworten

Aulus beruft den Familienrat ein.

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